Jaguar E-Type und F-Type im Vergleich

Jaguar E-Type, Jaguar F-Type, Frontansicht

Fast 40 Jahre hat es gedauert, bis Jaguar den F-Type an den Start brachte.

Jaguar E-Type, Jaguar F-Type, Heckansicht

Der F-Type tritt in die Fußstapfen des legendären E-Type.

Jaguar E-Type, Jaguar F-Type, Seitenansicht

Das Konzept des zweisitzigen Roadsters blieb unverändert.

Bei uns trifft der neue Roadster auf seinen Urahn.

Jaguar E-Type, Jaguar F-Type, Motorhaube

Um seinen Kompressor-V8 zu zeigen, hebt der F-Type die Haube. Der E zieht sich für den Reihensechser halb aus.

Im F-Type V8 arbeiten 495 PS, im E-Type sind es 269 PS.

Gleich machen sich die Typen ans etwas prasselnde Kavalierstarten auf der manikürten Kieseinfahrt.

Die Auspuffendrohre haben auch heute wieder eine exponierte Position.

Schlanke E-Linie: Der Alte ist nur zwei Zentimeter kürzer, 7,6 niedriger, aber 26,3 dünner.

Der Jaguar F-Type mit V8-Motor ist maximal 300 km/h schnell.

"Die Rohkarosse des F wiege 261 Kilogramm, meldet Jaguar. Der E trägt im Bug unter dem hübschen Nichts an Karosserie ein Gitterrohr-Negligé."

F-Type: bereits seit Jahrzehnten erwartet. Was hat das so lange gebraucht?

"Selbst Jaguar gibt zu, dass der F-Type nicht gerade ein neues Konzept ist. Eher ein altes, gar altmodisches. Aber eben genau die Essenz eines Jaguar."

Beifahrer als solche findet Jaguar überschätzt.

Entsprechend zentriert sich das Cockpit um den Fahrer.

Jaguar nennt den F-Type einen 1+1-Sitzer.

Die Achtgangautomatik legt die Fahrstufen schnell nach.

Wer will kann auch an den Paddel hinter dem Lenkrad zupfen.

Die Sitze lassen sich elektrisch manigfaltig einstellen.

Ein großer Zentralbildschirm dient der Interaktion.

Die Türgriffe verschwinden elegant und nahezu unsichtbar in den Türen.

Die Seitenblinker wurden in die Außenspiegel integriert.

Der Fünfliter-V8 wird von einem Roots-Gebläse unter Druck gesetzt.

Die Scheinwerfer tragen elegante Tagfahrlichtbögen.

20-Zoll-Aluräder im V8, der die größten je bei Jaguar verbauten Scheibenbremsen bekommt: vorn mit 38 Zentimeter Durchmesser.

Die Heckleuchten des F-Type fallen extrem schlank aus.

Zum Foto-Shooting stellte sich ein E-Type der Serie II.

E-Type: für nichts Platz, was die Linie stört. Also auch nicht viel für Fahrer.

Der E-Type bringt nur 1.265 Kilogramm auf die Waage.

Klassischer Rundscheinwerfer umrahmt von viel Chrom.

Serie II ab 10/1968 mit schwarzem Armaturenbrett, höheren Stoßstängchen, tiefen Leuchten, längeren Scheinwerfern.

Hier wird der Schalthebel noch manuell durch vier Fahrstufen geführt.

Uhren- und Kippschalterarmada auf der Armaturentafel.

Drei gar nicht unterbeschäftigte Zwei-Zoll-Vergaser bereiten das Kraftstoff-Luft-Gemisch für den 4,2-Liter-Reihensechser auf.

Der E-Type-Auspuff muss sich noch keinem Diffusor unterordnen.

Für Männer die Pfeife rauchen.

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