© Hans-Dieter Seufert Trotz aller Modellpflege: Mercedes G und Jeep Wrangler gehören zu den Urgesteinen in der Geländewagen-Szene.
© Hans-Dieter Seufert Über zahlreiche Modellpflegen und Jahrzehnte hinweg sind sich die beiden Geländewagen bis in die Starrachsen treu geblieben.
© Hans-Dieter Seufert Über solche Staubstraßen lachen die beiden Geländewagen nur. Es kann ruhig weit härter kommen.
© Hans-Dieter Seufert Dicke Überrollbügel schützen die Insassen im Mercedes G und im Jeep Wrangler beim Offroad-Roller.
© Hans-Dieter Seufert Der Jeep Wrangler kann auch als Cabrio glänzen. Der Abbau des Verdecks gestaltet sich allerdings umständlich.
© Hans-Dieter Seufert Aufsteigen und Dach falten. Vor dem Offen-Fahrspaß hat der Jeep Wrangler den Schweiß gesetzt.
© Hans-Dieter Seufert Moderne Zeiten: Armaturenbrett in ansprechender Qualität. Der linke Hebel auf dem Mitteltunnel schaltet den Allradantrieb ein.
© Hans-Dieter Seufert Die extremste Auslegung des Jeep Wrangler trägt den Beinamen Rubicon - dieser steht für ausgefeilte Allradtechnik.
© Hans-Dieter Seufert Auch auf der Rückbank des Jeep Wrangler kann man vollen Frischluftgenuss erleben.
© Hans-Dieter Seufert Der Jeep Wrangler kostet mit einem Grundpreis von 34.575 Euro nicht mal halb so viel wie der Mercedes G.
© Hans-Dieter Seufert Zwischen Januar und April 2011 neu zugelassene Jeep-Fahrzeuge hatten im Schnitt 201 PS unter der Haube.
© Hans-Dieter Seufert Der 2,8-Liter-Vierzylinder von GM leistet 200 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 460 Nm bereit.
© Hans-Dieter Seufert In 10,6 Sekunden spurtet der Wrangler von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 172 km/h.
© Hans-Dieter Seufert Im Mittel genehmigt sich der Jeep Wrangler Rubicon 8,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer.
© Hans-Dieter Seufert Bei einem Leergewicht von knapp 1,8 Tonnen darf der Jeep Wrangler rund 650 Kilogramm zuladen.
© Hans-Dieter Seufert Wer die wie bewusste Abschreckung anmutenden Mercedes-G-Preise nicht zu akzeptieren bereit ist, darf sich auch mit der weit geringeren Investition in einen Jeep Wrangler gut gerüstet fühlen.
© Hans-Dieter Seufert Da kann der Fahrer sitzen bleiben: Beim G-Modell öffnet sich das großflächige Cabriodach per Knopfdruck elektrisch.
© Hans-Dieter Seufert Edelholz, Leder, beste Verarbeitung. Der G bietet genau das, was man von einem Mercedes erwarten kann.
© Hans-Dieter Seufert Der Mercedes G bietet permanenten Allradantrieb sowie zuschaltbare 100%-Sperren an beiden Achsen.
© Hans-Dieter Seufert Der V8-Motor im G500 schöpft aus 5,5 Liter Hubraum satte 388 PS und 530 Nm Drehmoment.
© Hans-Dieter Seufert Kein Hauch von spartanischer Einöde: Das G-Modell wird oft als Luxus-Cruiser genutzt.
© Hans-Dieter Seufert Wer will kann den kantigen Mercedes G mit seinem V8-Motor auf bis zu 210 km/h beschleunigen.
© Hans-Dieter Seufert Viel braucht viel: Der V8 lässt sich im Mittel 14,7 Liter Super durch die Einspritzdüsen pressen.
© Hans-Dieter Seufert Die kurze Karosserieversion des Mercedes G steht jetzt vor dem Ende, weil die Kundschaft den langen Viertürer bevorzugt.
© Hans-Dieter Seufert Die meistverkauften G sind übrigens vom Stamme AMG und haben einen bärenstarken Kompressor-V8 unter der Haube.
© Hans-Dieter Seufert Im Mercedes G mit seiner üppigen Verglasung genießt man eine musterhafte Übersichtlichkeit.
© Hans-Dieter Seufert Der kurze G wird sterben: Zu haben ist er als G 500 Cabrio noch zu Preisen ab 98.996 Euro.