© Achim Hartmann Der 174 PS starke Benziner musste im Fahrbericht beweisen, ob er eine gute Alternative zum üblicherweise georderten Kia Sorento mit Diesel darstellt.
© Achim Hartmann Sein Grundpreise von 30.015 Euro für einen ordentlich ausgestatteten Allradler mit sieben Sitzen lässt manchen Familienvater überlegen ...
© Achim Hartmann ... ob ein Kia Sorento nicht als Alternative zu einem Allerwelts-Van in Frage kommt. Sein Design kommt ohne Rundungen und Sicken aus ...
© Achim Hartmann ... und glatte Flächen dominieren. In 11,9 Sekunden beschleunigt der 174 PS starke Kia Sorento von Null auf Hundert.
© Achim Hartmann Der Motor des Kia Sorento enttäuscht leider und der Wagen besticht eher durch Platz und Komfort als durch die erwünschte Dynamik.
© Achim Hartmann Der Kia Sorento beginnt deutlich zu wanken und die optionalen 18-Zoll-Räder neigen zum Poltern, wenn sich die Qualität der Fahrbahn verschlechtert.
© Achim Hartmann Dem Reihenvierzylinder-Benzinmotor des Kia Sorento muss seine Leistung abgepresst werden. Weiterer Nachteil ist sein relativ hoher Verbrauch.
© Achim Hartmann Der Fahrer des Kia Sorento kann sich bei Bedarf über gut ablesbare Rund- oder besser gesagt Ellipsen- Instrumente informieren ...
© Achim Hartmann ... und greift mittels klar gekennzeichneter Bedienelemente in das Geschehen der Fahrt ein. So kann er so zum Beispiel ...
© Achim Hartmann ... per Tastendruck die Bergabfahrhilfe oder eine starre Kraftverteilung des Allradantriebs aktivieren oder deaktivieren.
© Achim Hartmann Die Instrument im Innenraum des Kia Sorento lassen sich trotz elliptischer Form gut ablesen. Nach Innen wie nach Außen haben die Passagiere alles gut im Blick.
© Achim Hartmann Im Kia Sorento arbeitet noch ein verspieltes Navigationssystem von Clarion. Derzeit entwickeln Kia und Hyundai aber eigene Geräte.
© Achim Hartmann Fahrer und Beifahrer erfahren im Kia Sorento viel Bewegungsfreiheit und erfreuen sich über ein ausreichendes Raumgefühl.
© Achim Hartmann Auch in der zweiten Reihe des Kia Sorento gibt es ausreichend Platz, wenn auch nicht ganz so viel, wie 4,69 Meter Länge vermuten lassen.
© Achim Hartmann In der dritten Reihe des Kia Sorento geht es zwar eng zu, doch auf kurzen Strecken beschweren sich selbst große Mitfahrer nicht.
© Achim Hartmann Bei Nichtgebrauch verschwindet die hintere Sitzreihe des Kia Sorento flach im Boden, das Kofferraumvolumen beträgt dann 528 Liter.