Die Fünftürer von Audi und Renault zeigen in der Heckansicht das
frischeste Design. Der gleichfalls neue Opel Astra kommt im
Vergleich dazu fast schon brav daher. Der bereits etwas in die
Jahre gekommene Seat Leòn Cupra R hat sich dagegen durchaus gut
gehalten.
In der Seitenansicht mutet der A3 Sportback fast wie ein Kombi
an.
Gute Noten verdient der Turbo-Direkteinspritzer.
Die 17-Zöller kosten Aufpreis.
Der Motor des Audi gefällt durch spontanes Ansprechverhalten und
gleichmäßige Leistungsentfaltung.
Im Innen- und Kofferraum geht es eher eng zu.
Der Franzose gibt sich nach außen extrovertiert.
Geräumiger Innenraum.
Innovativ: Gestartet wird mittels Karte und Knopf oder gleich
per Keyless-Go.
Der potente 224 PS-Turbo braucht sich wahrlich nicht zu
verstecken.
Der Mégane spurtet von Null auf 100 km/h in 6,7 Sekunden.
Per Keyless-Go lässt sich der Renault am Türgriff
verriegeln.
Der 200 PS-Ecotec-Motor ist weniger sparsam als der Name glauben
machen will, wartet aber mit guten Elastizitätswerten auf.
Das Interieur des derzeit stärksten Astra ist zwar nicht
unbedingt schick, aber sehr aufgeräumt. Das Multifunktionsdisplay
ist gut ablesbar, die Bedienung einfach, die Ergonomie gelungen
Der Vierzylinder erlaubt eine Topspeed von 230 km/h.
Sechsgang-Schaltgetriebe - wie bei den drei anderen Konkurrenten
auch.
Mit 23000 Euro Grundpreis ist der Opel der billigste unter
seinen Konkurrenten.
Der 1,8-Liter-Turbo des Seat weist zwar die unharmonischste
Leistungscharakteristik auf, steht jedoch recht gut im Futter.
Sportliches Flair ist nicht nur im Innenraum angesagt.
Mit 225 PS ist der Seat der potenteste im Vergleichstest.
Die Pirelli-bereiften 18-Zöller können ebenso überzeugen wie die
standfeste Brembo-Bremse.
Der Cupra überzeugt auch in Hockenheim