© Wolfgang Groeger-Meier Der burschikose Land Rover Freelander und der elegante Volvo XC 60 sind Plattformgeschwister, aber dennoch ganz verschieden.
© Wolfgang Groeger-Meier Beide teilen sich die sogenannte Ford C1-Plattform, die auch den Focus, den V40, den C-Max und den Transit Connect trägt.
© Wolfgang Groeger-Meier 215 Liter mehr fasst der Laderaum des Freelander als der des XC 60 – dachhoch beladen bei vorgeklappten Rücksitzen.
© Wolfgang Groeger-Meier 3,7 Meter weniger benötigt der Volvo, um mit warmen Bremsen aus 100 km/h anzuhalten. Anders gesagt: Der Land Rover ist dann noch rund 30 km/h schnell.
© Wolfgang Groeger-Meier Der Freelander tritt facegeliftet als SE Dynamic zum Preis von 43.300 Euro an.
© Wolfgang Groeger-Meier Sein 2,2 Liter-Turbodiesel schiebt ihn in 10,1 Sekunden von Null auf 100 km/h.
© Wolfgang Groeger-Meier Die Freelander-Instrumente sind übersichtlich, gewöhnungsbedürftig ist die Bedienung vieler Funktionen per Touchscreen.
© Wolfgang Groeger-Meier 18 Zoll-Felgen und das adaptive Fahrwerk am Testwagen treiben den Preis auf 46.300 Euro.
© Wolfgang Groeger-Meier Das Festplatten-Navi kostet günstige 1.150 Euro Aufpreis, die Zweizonen-Klimaautomatik ist serienmäßig.
© Wolfgang Groeger-Meier Fürs neue Modelljahr wurden die konventionellen Instrumente durch Displays ersetzt, immerhin ist der Tacho gut ablesbar.