© Dirk Weyhenmeyer Der Mercedes CLS 63 AMG kann auch den Kurvenstar geben: Für flotte Bergetappen lassen sich Antrieb und Dämpfer verstellen.
© Dirk Weyhenmeyer Der Mercedes CLS 63 AMG macht mit seinen bis zu 557 PS unter der Haube auch beim Cruisen eine gute Figur
© Dirk Weyhenmeyer Im sonnigen Kalifornien musste das Hochleistungscoupé seine letzte Testfahrt vor dem Serienanlauf absolvieren.
© Dirk Weyhenmeyer auto motor und sport war bei dieser letzten Testfahrt mit AMG-Chef Ole Källenius und Entwickler Tobias Mörs dabei.
© Dirk Weyhenmeyer auto motor und sport-Chefredakteur Bernd Ostmann diskutiert mit AMG-Chef Ole Källenius über den neuen Mercedes CLS 63 AMG.
© Dirk Weyhenmeyer Zwischenstopp: Der neue AMG-Chef Ola Källenius erklärt die Details, die eine AMG-Version von der Serie unterscheiden.
© Dirk Weyhenmeyer AMG-Chef Ole Källenius: Der Mercedes CLS 63 AMG soll vor allem eines beweisen, nämlich dass er auch cruisen kann.
© Dirk Weyhenmeyer In Beverly Hills gibt der Mercedes CLS 63 AMG den zahmen Cruiser. Er ist zwar sportlich straff abgestimmt, nervt aber nicht mit unnötiger Härte.
© Dirk Weyhenmeyer Auf Knopfdruck lässt sich der Mercedes CLS 63 AMG aber auch scharf schalten. Die Schaltzeiten werden kürzer, die Dämpferabstimmung straffer.
© Dirk Weyhenmeyer Auch das ESP lässt sich bei Bedarf in mehreren Stufen entschärfen. Der CLS kommt allerdings auch im Renntempo kaum in den Regelbereich.
© Dirk Weyhenmeyer Beraten die finale Abstimmung des Mercedes CLS 63 AMG: AMG-Boss Ole Källenius mit AMG-Entwickler Tobias Mörs.
© Dirk Weyhenmeyer Beauty Contest vor dem Wilshire-Hotel: Die Getriebestufe C aktiviert das Start-Stopp-Programm des Mercedes CLS 63 AMG.
© Mercedes Ab März 2011 wird die Mercedes CLS Top-Version CLS 63 AMG das Angebots-Programm des Coupés ergänzen.
© Mercedes Zum Start des neuen Powermodells wird Mercedes das Sondermodell "Edition 1" mit einer Sonderlackierung und erweiterter Ausstattung auflegen.
© Mercedes Seine Weltpremiere hat der Mercedes CLS 63 AMG auf der Los Angeles Auto Show im November in Kalifornien gefeiert.
© Mercedes Im Mercedes CLS 63 AMG ersetzt ein doppelt aufgeladener 5,5-Liter-V8-Motor den alten 6,2-Liter-Hochdrehzahlsaugmotor.
© Mercedes Die Leistung steigt damit von 514 auf nun 525 PS. Das maximale Drehmoment legt von 630 auf nun 700 Nm zu.
© Mercedes Ein optionales AMG Performace Package schraubt die Leistung weiter auf 557 PS und das maximale Drehmoment auf 800 Nm hoch.
© Mercedes Hinter den 19 Zoll großen Felgen arbeiten konventionelle Stahlbremsscheiben. Optional ist eine Keramikbremsanlage zu haben.
© Mercedes Im Innenraum schmückt sich der Mercedes CLS 63 AMG serienmäßig mit Sportsitzen mit Nappaleder-Bezug.
© Mercedes Klavierlackapplikationen und Dekorteile in Carbonoptik sorgen im Mercedes CLS 63 AMG für ein noch sportlicheres Ambiente.
© Mercedes Auf Kundenwunsch und gegen Aufpreis kann das Interieur des Mercedes CLS 63 AMG über die Zubehörprogramme noch viel weiter individualisiert werden.
© Mercedes Das serienmäßige Sportlenkrad im Mercedes CLS 63 AMG trägt zahlreiche Bedienelemente und ist am Lenkradkranz unten abgeflacht.
© Mercedes Die Höchstgeschwindigkeit des Mercedes CLS 63 AMG ist elektronisch auf 250 km/h begrenzt. Auf Wunsch und gegen Aufpreis kann das Limit auf 300 km/h heraufgesetzt werden.
© Mercedes Die Gangwechsel übernimmt eine Sportautomatik mit sieben Gängen. Es stehen verschiedene vorwählbare Fahrprogramme zur Wahl.
© Mercedes Das Fahrwerk des Mercedes CLS 63 AMG setzt vorne auf Stahlfedern und eine Luftfederung mit Niveauregulierung an der Hinterachse.
© Mercedes Preise für den neuen Mercedes CLS 63 AMG wurden noch nicht genannt. Der CLS 350, bisheriges Top-Modell, kostet wenigstens 64.617 Euro.