Mercedes GLK 220 CDI, Empfehlungsschreiben

Wer den Mercedes GLK 220 CDI als reinen Hecktriebler bestellt, kann über 4.000 Euro sparen und dürfte dennoch glücklich sein.

Kantiges Design: Steile Fenster prägen den markanten Auftritt des GLK.

Auch mit Hinterradantrieb treiben den GLK 220 CDI 170 PS voran.

400 Nm Drehmoment schieben bei Bedarf druckvoll an.

Im Mittel genehmigt sich der GLK 7,9 Liter Diesel auf 100 Kilometer.

Runde Sache: Eine Aluleiste zieht sich über das Armaturenbrett. Sauber eingepasst: die runden Lüftungsdüsen.

Der adaptive Tempomat wird per Lenkstockhebel gesteuert.

Rollo statt Hebel: Da der Wählhebel für die Automatik rechts hinter dem Lenkrad sitzt, ist in der Mittelkonsole mehr Platz.

Sichere Nummer: Seit Mitte 2012 gibt es für den GLK noch mehr Assistenzsysteme.

Feiner Zwirn: Der nicht allzu große Laderaum (450 Liter) ist mit weichem Teppich ausgekleidet. Chrom kostet Aufpreis.

Maximal schluckt der GLK 1.550 Liter.

Das Facelift konnte an den etwas engeren Raumverhältnissen im Mercedes nichts ändern.

Kerniger Typ: Der Vierzylinder-Diesel klingt rau, schiebt den 1,9-Tonner dank 400 Nm aber kräftig voran.

Das Fahrwerk des Mercedes GLK ist konsequent komfortabel ausgelegt.

Der Mercedes GLK spurtet in 9,0 Sekunden auf 100 km/h.

Die Höchstgeschwindigkeit im Mercedes GLK ist bei 205 km/h erreicht.

Die runden Lüftungsdüsen bekam der GLK mit dem Facelift.

FAZIT: Dieser GLK ist ideal für alle, die einen starken, hochgesetzten Kombi suchen und selten in die Wildnis müssen.