© Archiv Mittlerweile gibt es verschiedene brauchbare Navigationssysteme auf dem Markt. Besonders die Smartphones holen stark auf. Doch sind sie auch empfehlenswert?
© Archiv Geräte zur Nachrüstung: Kenwood DNX9210BT. Rund 1.300 Euro kostet das Navi inklusive Multimedia-Anlage und großem Touchscreen.
© Archiv Zenec E>GO: Nachrüstung in Werksoptik ab 800 Euro (für Audi, Fiat, Ford, Hyundai, Opel, Seat, VW).
© Archiv Pioneer SPH-DA100: Über das AppRadio lassen sich ausgewählte Inhalte des Handys steuern (rund 400 Euro).
© Archiv Navigations-APPS In Smartphones: Sygic. Für Android gibt es die Europaversion kostenlos, beim iPhone kostet sie etwa 40 Euro.
© Archiv Google: Die kostenlose Navigations-App bei Android-Modellen liefert äußerst exakte Stauinformationen.
© Archiv Portable Navigationssysteme: Becker. Das Ready 50 EU 19 mit automatischer Parkplatzsuche kostet 159 Euro.
© Archiv Festeinbaugeräte ab Werk: Audi MMI Navigation Plus informiert über Staus in Echtzeit auf allen Straßen (rund 3.000 Euro).
© Archiv BMW: Der Bildschirm des Professional lässt sich für verschiedene Anwendungen aufteilen (um 3.000 Euro).
© Archiv Opel: 300 Euro kostet das App-Radio IntelliLink im Adam. Eine Navigations-App gibt es obendrauf.