© Wolfgang Groeger-Maier Seinen Spitznamen Godzilla hatte der Nissan GT-R schon immer, als Nismo-Version wird er ihm jetzt noch mehr gerecht. Wir sind ihn gefahren.
© Wolfgang Groeger-Maier Als Nismo-Variante hat der GT-R vor allem an Steifigkeit gewonnen. Dafür sorgen spezielle Klebungen an neuralgischen Stellen der Karosserie.
© Wolfgang Groeger-Maier Logisch, wer 7:08.679 Minuten auf der Nordschleife hinlegt, muss auf Details ebenso achten wie aufs große Ganze.
© Wolfgang Groeger-Maier Große Lader aus dem GT3-Modell kitzeln dem 3,8-Liter-Aggregat eine Leistung von 600 PS heraus.
© Wolfgang Groeger-Maier Für den ersten Fahrbericht stand der Nismo als Rechtslenker bereit. An der Fahrfreude ändert das freilich nichts.
© Wolfgang Groeger-Maier Ist die Nadel im zentralen Drehzahlmesser knapp vor der Ziffer 7, liegt die Maximalleistung an.
© Wolfgang Groeger-Maier Per Kippschalter in der Mittelkonsole werden die Fahrwerkseigenschaften gesteuert.
© Wolfgang Groeger-Maier Der große Touchscreen, der dem GT-R seinen Ruf als Playstation-Racer bescherte, darf auch in der Top-Version nicht fehlen.
© Wolfgang Groeger-Maier 1,7 Tonnen bringt der GT-R auf die Waage. Trotzdem darf sein Bewegungstalent nicht unterschätzt werden.
© Wolfgang Groeger-Maier FAZIT: Nissan hat den GT-R präzisiert. Den Nismo als Supersportler mit Trackday-Kompetenz, den Standard-GT-R als bewährten Alltagsboliden mit zart gesteigertem Komfort. Massig Charakter haben beide.