© Arturo Rivas Binnen 25 Sekunden gibt es den Blick gen Himmel frei oder schützt vor plötzlich aufziehenden Gewitterschauern.
© Arturo Rivas Neuerdings muss sich der VW Eos jedoch hausinterner Konkurrenz erwehren. Denn das VW Golf Cabrio ...
© Arturo Rivas ... verfügt zwar nur über ein Stoffverdeck, ist aber stattliche 4.000 Euro günstiger als der Eos.
© Arturo Rivas Mit deutlich üppigeren Platzverhältnissen als der offene Golf kann der Eos nicht punkten.
© Arturo Rivas Als Basismotor für den VW Eos dient der 122 PS starke 1.4 TSI. Wir fuhren jedoch die 160-PS-Version.
© Arturo Rivas Trotz seiner 240 Nm fehlt es dem VW Eos ein wenig an Spritzigkeit. Für den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h benötigt er 8,9 Sekunden.
© Arturo Rivas Gute Linie: Hier stört kein Bügel – der Überschlagschutz schießt wenn nötig hinter den Kopfstützen hervor. Vier Genickkissen sind Serie.
© Arturo Rivas Neue Augen: Die Modellpflege brachte dem Eos das neue VW-Gesicht, Xenon kostet 1.335 Euro.
© Arturo Rivas Waagerecht: Runde Formen bei den Heckleuchten sind bei VW gerade out – daher bekam der Eos neue.
© Arturo Rivas Auch für die hier gezeigte Lederausstattung muss der Eos-Käufer noch einmal extra in die Tasche greifen.
© Arturo Rivas Rund: Serie sind 16-Zöller, 17-Zöller kosten 535 Euro Aufpreis mit Luftdruckkontrolle.
© Arturo Rivas Alte Linien: Das Cockpit des VW Eos erhielt ein farbiges Zentraldisplay, die bequemen Sitze sind geblieben. DSG gibt es nur für den 140-PS-TDI und den 2.0 TSI mit 210 PS.