© VW Der neue VW Jetta steht hierzulande ab Januar 2011 bei den Händlern. Hinter dem VW-Familiengesicht arbeiten in Europa ...
© VW ... ausschließlich aufgeladene Vierzylinder, den Fünfzylinder-Sauger hat Volkswagen nur für den US-Markt vorgesehen.
© VW Der primär für die USA entwickelte und in Mexiko gebaute VW Jetta bekommt für Europa ein deutlich modifiziertes Fahrwerk inklusive Multilenker-Hinterachse.
© VW Das Motorenangebot des VW Jetta reicht hierzulande vom 1,2-Liter-Turbobenziner bis zum Zweilter-Turbodiesel.
© VW Stärkster ist der 200 PS starke Zweiliter-TSI, der ebenso kräftig und kultiviert loslegt und beweist, dass er prima in die Limousine passt.
© VW Am anderen Ende sparen die beiden 105-PS-Basismotoren, für die es das Bluemotion-Technology-Paket mit Start-Stopp-Funktion und Rekuperation gibt.
© VW Dem 4,64 Meter langem VW Jetta dürften schon die kleinen Motoren mit fein nutzbarem Drehmoment zu entspanntem Limousinencharakter verhelfen.
© VW In den besonders preissensiblen USA verzichtet VW beim Jetta auf die Multilenker-Hinterachse zugunsten eines kostengünstigeren Verbundlenker-Pendants.
© VW Designchef Walter da Silva betont, dass der Jetta kein Golf-Derivat, sondern ein neues Auto sein soll.
© VW Um das Reisen wie den Alltag angenehm zu gestalten, stimmte man die Federelemente ohne störende Härten ab.
© VW Übersichtlich gestaltetes Cockpit, für die USA kommt der VW Jetta mit Hartplastik und einfacheren Instrumenten.
© VW Konsequent umgibt der VW Jetta seine Fahrer und Insassen mit dem VW-Stil im aktuellen Familiendesign, gefällt durch einfache Bedienbarkeit.
© VW Fast sieben Zentimeter mehr Beinfreiheit als beim Vorgänger sorgen im neuen VW Jetta für ein luftiges Raumgefühl.