© Philip Teleu Zwei Reisemobile, ein Testteam und jede Menge Nivellierhilfen im Gepäck – promobil hat acht Ausgleichskeile und zwei Alternativen dazu getestet.
© Philip Teleu Auf dem Stufenkeil Level Ramp von Fritz Berger liegt der 225/75 R 16- Reifen zwar optimal auf, aber eine spürbare Überfahrkante gibt es nicht.
© Philip Teleu Auch beim Thule Leveler kann der Fahrer nur erahnen, wann die befahrbare Fläche zu Ende ist – obwohl er über eine sichtbare Kante verfügt.
© Philip Teleu Der Level Up von Fiamma ähnelt in seiner Form dem Thule-Keil. Auch bei ihm sollte trotz hoher Kante besser jemand von außen „Stopp“ rufen.
© Philip Teleu Mit seinen quadratischen Flächen sinkt der Milenco MGI Mini Level T1 auf weichem Boden nicht ein.
© Philip Teleu Auf dem Froli Maxi-Keil kann man das Rad mit massiven Parkstoppern sichern. Die kosten aber extra.
© Philip Teleu Die Griffe am klobigen Fiamma Level Up Premium erleichtern die Platzierung des großen Stufenkeils.
© Philip Teleu Bis zu 17 Zentimeter Höhenunterschied gleicht der Milenco Trident aus. Dafür gelingt die steile Auffahrt nicht ohne Rucken.
© Philip Teleu Der Froli Multi-Keil erfüllt zwar seinen Zweck, dafür lässt die Qualität zu wünschen übrig. Der Keil hat sich leicht verbogen.
© Philip Teleu Beim Luftkissen Flat-Jack Camper darf die Kompressorpumpe im Gepäck nicht fehlen. Nivellierhöhe: nur sechs Zentimeter.
© Philip Teleu Die Transporttasche für das Modell Uniko 6in1 ist zu klein. Da hilft nur Zerren und Drücken.
© Philip Teleu Bei der Uniko-6in1-Rampe spürt man, wann der Reifen die Aufliegefläche erreicht – auch ohne Überfahrschutzkante.
© Philip Teleu Abschürfungen an der Unterseite haben alle Testkeile davongetragen. Besonders die Multi Level Ramp ist einige Kunststoff-Fetzen losgeworden.