In unserem Sommerurlaub mit dem Campingbus entdecken wir Dänemark und Südschweden.

Das Meer ist dabei allgegenwärtig. Ob kleine Fischerdörfer oder endlose Strände - Fans der Nord- und Ostsee sind hier genau richtig.

Die Vorfreude von mir und meine Freund Luca ist groß als wir im Sommer letzten Jahres in Richtung Dänemark aufbrechen.

In der ältesten Stadt Dänemarks, Ribe, sind zahlreiche alte Ziegel- und Fachwerkhäuser gut erhalten.

Das ländliche Dänemark ist gespickt von solchen kleinen, süßen Ortschaften.

Die moderne Promenade in Aarhus mit Cafés und dem kostenlosen Schwimmbad.

Am Spot "Cold Hawaii" in Vorupør, Klitmøller und Hanstholm versammelt sich die dänische Surfszene.

In den kleinen Orten gibt es einige Surferläden und Surfschulen.

Einen besonders idyllischen Stellplatz fanden wir unweit von Grenaa.

Auch Schweden bietet viele tolle Stellplätze. 

Der kleine Ort Mollösund hat es uns besonders angetan.

Für diese bunte Häuserreihe am Kai ist Smögen bekannt.

An den meisten Orten, an denen wir übernachtet haben, brauchten wir keine Campingmöbel, da in Dänemark und Schweden überall Campingtische stehen.

Auf den Schäreninseln bei Göteborg liegen viele Orte entlang von kleinen Fjorden.

Tolle Wanderungen entlang eines Premium-Wanderwegs über den Sandsteinfelsen auf der Insel Møn.

Møn ist im Sommer gut besucht, jedoch nie überlaufen.