
Die seitlich angeschlagene L-Sitzgruppe ist für zwei Personen ausreichend bequem. Für den Transport wird sie teilweise demontiert.
Die seitlich angeschlagene L-Sitzgruppe ist für zwei Personen ausreichend bequem. Für den Transport wird sie teilweise demontiert.
Vorderradwippe, Hinterradführung, Auffahrrampe mit Unterflurhalterung und die Zurrpunkte im Boden gibt es nur gegen Aufpreis.
Die Breite der Hecktür begrenzt die Größe des Motorrades. Eine Reiseenduro passt nicht durch. Zudem ist das Einladen knifflig.
Der ohnehin schon riesige Stauraum unter dem Bugbett eignet sich bei hochgesetztem Bett durch seine Höhe für ein zweites kompaktes Moped oder Fahrräder.
Die Kombüse punktet mit Arbeitsfläche und Stauraum. Allerdings nervt die Kabelführung in der Praxis etwas.
Das Bad ist bei geschlossener Tür sehr eng und hat durch das Podest wenig Stehhöhe.
Vom 2,57 m hohen Dach des Sportys lässt sich die Aussicht gut genießen.
Auf seiner ersten Tour musste Sporty direkt als Packesel herhalten und Dachboxen für einen gemeinsamen Test mit auto motor und sport transportieren.
Geschickt beladen, haben wir insgesamt sechs der ausladenden Dachboxen im Innenraum verstaut.
Platzwunder. Begehbar ist der Sporty trotzdem noch.
Hinterm Porsche ging es sportlich zum Supermoto-Event nach Villars.
Dabei durften das Moped und zwei Mountainbikes im Bugstauraum unter dem hochgeklappten Bugbett natürlich nicht fehlen.
Bei bestem Campingwetter bewies sich unser Sporty als gutes Basislager.
Die dritte Reise führte Sporty hinter einem potenten E-Auto samt Motorrad an Bord für ein Campingwochenende in den Odenwald.
Mit dem Zugfahrzeug zum Einkaufen und mit dem Motorrad die Region erkunden.
Flexibler campen bei hohem Wohnwert geht kaum.
Der Grundriss des Knaus Sport & Fun Black Selection.