Papst Franziskus fährt elektrisch

Papst Franziskus fährt elektrisch

Papst Franziskus sattelt um, als neues Papamobil kommt ein modifizierter Hyundai Santa Fe zum Einsatz.

Papst Franziskus mag es offen und publikumsnah, sein neues Papamobil kommt ohne Sicherheitsglaskuppel aus.

Papst Benedikt fuhr noch Mercedes.

Das umgebaute Papmobil basiert auf der Mercedes M-Klasse und präsentiert sich außen in Diamantweiß und innen vollgestopft mit Extras und besticktem Thron.

Einige Geheimnisse des Vehikels hütet der Autobauer jedoch.

Daimler-Chef Dieter Zetsche hatte dem Oberhaupt der katholischen Kirche das neue Papamobil persönlich übergeben.

Um den häufigen Transport der umgebauten M-Klasse im Flugzeug zu erleichtern, verringerten die Entwickler die Fahrzeughöhe, erreichten aber gleichzeitig mehr Innenraumhöhe.

Der Umbau nahm nach Angaben von Mercedes neun Monate in Anspruch.

Renault hat Papst Benedict einen Kangoo Z.E. übergeben.

darin konnte der Papst seine Grußbotschaften auch emissionsfrei übergringen.

Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn übergab das E-Auto an den Papst.

Die Übergabe der beiden Fahrzeuge erfolgte in der päpstlichen Sommerresidenz Castel Gandolfo.

Mercedes spendierte Papst Benedikt XVI im Jahr 2007 ein neues Papamobil.

Das Mercedes-Papamobil kommt vor allem bei den öffentlichen Mittwochsaudienzen auf dem Petersplatz zum Einsatz.

Von hier aus kann das Kirchenoberhaupt die Gläubigen grüßen.

Mercedes ML 430 als Papa-Mobil.

Zum Besuch des katholischen Weltjugendtages in Köln 2005 baute VW ein Papa-Mobil auf Basis des VW Touareg für den frisch gewählten deutschen Papst Benedikt XVI.