Original-Test: Toyota Prius (2001): Am E-Anfang war der Prius

Der Verbrauch des Toyota Prius lag bei 4,4 Litern auf 100 Kilometern.

Beim Bremsen wandelt der Prius Energie nicht einfach in Wärme um, er lädt seinen Fahrakku.

Der große Auftritt ist nicht seine Sache: Auf den ungewöhnlichen Antrieb des Prius weist den Betrachter lediglich ein Schriftzug am Heck hin.

Bei tief stehender Sonne sind die Displays schlecht abzulesen.

Die asymmetrisch geteilt umklappbare Rücksitzbank gehört zur Serienausstattung, aber die Kofferraumauskleidung wirkt billig.

Wenn der Hybridakku entladen oder vorübergehend unpässlich ist, weist die Schildkröte den Fahrer darauf hin, nur moderat zu beschleunigen.

Der Vierzylinder stört mit kernigem Lauf und Brummfrequenzen.

Der Heckspoiler passt nicht zum bürgerlich- soliden Auftritt des Prius und wirkt am Fronttriebler deplatziert.

Bei Tempo 160 war Schluss.

Der Toyota Prius kostete 44.400 DM.

An der Zapfsäule muss ein Prius nur selten stoppen – sein größter Vorzug vor der Konkurrenz.

Der Toyota Prius mit den damaligen auto motor und sport-Redakteuren Thomas Fischer (heute noch bei AMS), Hermann-Josef Stappen (heute Porsche) und Johannes Riegsinger (heute Autozeitung/von links).

Zwei Erwachsene finden im Fond problemlos Platz.

Der Fahrer kann das Zusammenspiel der Motoren nicht beeinflussen, aber beobachten, denn ein zentral im Armaturenträger angeordneter Monitor informiert über die Bemühungen der Hybridkomponenten.

Erstmals in Heft 1/2001 getestet.

Die technischen Daten des Toyota Prius von 2001.

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