© Paolo Carlini/RM Sotheby's Dieser Alfasud sieht trotz der Aufkleber nur halb so wild aus wie er ist.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Von vorne fallen vor allem der Kunststoff-Frontspoiler und der weiße Schriftzug Bimotore 4x4 auf.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Könnten die Kiemen an der Seite etwas mit dem Schriftzug Bimotore zu tun haben?
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Einer der beiden Motoren ist anstelle der Rückbank hinter den Vordersitzen eingebaut.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Wainer steht für Gianfranco Mantovani, der unter anderem für Alfa Romeo Wettbewerbswagen gebaut hat.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Der Bimotore-Alfa sollte im Wettbewerb eingesetzt werden. Doch dazu kam es nie.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Für den Boxermotor spreche sein niedriger Schwerpunkt und der ruhige Lauf.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Dem Gegenargument des boxertypisch matten Durchzugsvermögens wegen der ungünstig langen Ansaugwege begegnet dieser Alfasud mit einem zweiten Motor.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Zwei Motoren - einer vorn, einer hinten - ergeben automatisch Allradantrieb.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Zwei Motoren brauchen mehr Platz und mehr Sprit. Beidem begegnet der in den Kofferraum verlegte 80-Liter-Tank.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Davon abgesehen wirkt der Bimotore optisch gar nicht so extravagant wie sein technisches Konzept vermuten lässt. Sogar der Chrom blieb an den Scheibenrahmen.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Das Schöne an alten Autos sind so liebevolle Details wie das Alfa-Romeo-Wappen im Außenspiegelfuß.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Zu seinem Namen kam der Alfasud wegen des neu errichteten Werks in Pomigliano d'Arco.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Moment, hier stimmt was nicht: zusätzliche Zusatzinstrumente zur Überwachung des hinteren (Post) Motors.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Jeder der beiden Motoren hat einen eigenen Startknopf. So hat der Fahrer die Wahl, mit Front-, Heck oder Allradantrieb zu fahren.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Der hintere Motor sitzt unter einer eigens gezimmerten Abdeckung hinter den Vordersitzen.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Gas gibt der Fahrer mit einem Pedal. Wenn die Motoren synchron arbeiten, dürfte das auch kein Problem darstellen.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Vier Gänge, zwei Motoren, ein Schalthebel: Ein Gestänge betätigt das hintere Getriebe, eine Hydraulik die zweite Kupplung.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Interessante Führung der Auspuffrohre: unten jene für den hinteren Motor, oben jene für den vorderen.
© Paolo Carlini/RM Sotheby's Frisch lackiert in Rosso Alf steht der Bimotore bei RM Sotheby's zum Verkauf.