© RM Sotheby's RM Sotheby's versteigert Mitte August während der Monterey Car Week einen der ersten Porsche.
© RM Sotheby's Der Typ 64 wurde 1939 für das Berlin-Rom-Rennen gebaut. Ein Rennen, das nie stattfand, weil am 1. September der Zweite Weltkrieg begann.
© RM Sotheby's Die Basis war ein Volkswagen Typ 1, also ein Käfer, mit getuntem Vierzylinder-Boxermotor.
© RM Sotheby's Ursprünglich sollte der Typ 64 am Berlin-Rom-Rennen teilnehmen. Darum ist Porsches erster Sportwagen auch als "Berlin-Rom-Wagen" bekannt.
© RM Sotheby's Innen ist dem Typ 64 der Käfer noch deutlich anzusehen. Die Kabine ist schmal, der Tacho liegt zentral. Weitere Instrumente gibt es nicht.
© RM Sotheby's Porsche hat den Schriftzug 1946 montiert. Es gab auch noch ein zweites Modell in Familienbesitz, das jedoch den Krieg nicht überlebt haben soll.
© RM Sotheby's 1947 wurde der Typ 64 restauriert und 1949 in Innsbruck zusammen mit dem No.1 präsentiert. Otto Mathé fuhr den Wagen dort zum ersten Mal. Er kaufte ihn ein Jahr später, fuhr damit Rennen und behielt ihn bis zu seinem Tod 1995.
© RM Sotheby's Der Vierzylinder-Boxermotor leistet mit erhöhter Verdichtung und anderen Modifikationen 32 PS. Bis zu 160 km/h soll der Typ 64 erreicht haben.