Eines der größten kleinen Autos

Von leistungsstarken Versionen wollte Issigonis nichts wissen, doch Erfolge auf der Rundstrecke und bei Rallyes trugen zum Ruf des Mini bei.

Ein frühes Bild aus der Mini-Produktion, die 1959 begann und erst im Jahr 2000 endete.

Die Idee zu einem günstigen Auto mit quer eingebautem Motor und darunter platziertem Getriebe hatte Alec Issigonis.

Der Mini hatte im Lauf seiner Bauzeit unterschiedliche Gesichter. Hier ein Clubman von 1975.

Als Moke sollte der Mini dem australischen Militär dienen. Viel lieber fuhren damit aber Leute durch Badeorte oder am Strand herum.

Britische Straßenszene mit frühem Mini.

Mini Hopkirk Liddon Rallye Monte Carlo 1994

Hopkirk und Liddon bei der Siegerehrung nach der Rallye Monte Carlo 1964 vor dem Fürstenpalast in Monaco.

Mini Rallye Monte Carlo 1965 Mäkinen Easter

Zweiter Monte-Sieg für den Mini: Das Duo Mäkinen/Easter gewinnt 1965 die Rallye Monte Carlo.

Auch auf Rundstrecken fährt der Mini stärkeren und größeren Konkurrenten davon. Manche Fahrer treiben den Zwerg mit Vollgas und rauchenden Reifen um die Ecken - wie hier 1965 in Oulton Park.

Mini 1275 GT, Mini 1000, Mini Clubman 1973

Eine Zeitlang versucht es der gerade amtierende Hersteller mit einer geänderten Front. Setzt sich nicht durch.

Preisfrage: Wie viele britische Klischees entdecken Sie auf diesem Bild?

Zum Ende der Produktion im Jahr 2000 lanciert Mini die edle "Final Edition" Knightsbridge. Der Mini ist da längst ein Oldtimer, der einfach fabrikneu vom Band läuft.

David Bowie ließ einen Mini komplett verchromen. Das Auto steht heute in der Sammlung von BMW Classic.

Mr. Bean erlebte mit einem gelb-schwarzen Mini das ein oder andere Abenteuer.

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