© RM Sotheby's Die Studie stand im November 1976 auf dem Turiner Autosalon. Der Frua-Camaro blieb ein Einzelstück.
© RM Sotheby's Interessant sind die nach innen gekrümmten Endrohre. Die Rückleuchten stammen vom Pontiac Firebird.
© RM Sotheby's Mit der Idee, die Scheibenwischerarme hinter der Motorhaube zu verstecken, war Frua recht früh dran. Dieses Detail war Mitte der 70er noch nicht weit verbreitet. In Serie ging es unter anderem 1979 bei der Mercedes S-Klasse der Baureihe W 126.
© RM Sotheby's Das senkrechte Heckblech mit dem verstärkenden Rahmen hat Frua auch bei BMW-Studien verwendet.
© RM Sotheby's Die Maschine leistet 165-CID-hp - niedirge Verdichtung und ungeregelte Katalysatoren ließen Mitte der Siebziger die Leistung sinken.