© RM Sotheby's Ende der 60er-Jahre wollte Alejandro de Tomaso Ford den Kauf von Lancia schmackhaft machen.
© RM Sotheby's Lancia war zu dieser Zeit „eine Nobelmarke, die finanziell am Stock geht“, schrieb Klaus Westrup später für auto motor und sport.
© RM Sotheby's Technisch extravagante Autos hatten dazu geführt, dass Lancia einen exzellenten Ruf und leere Kassen hatte.
© RM Sotheby's Eine Studie auf Basis der Fulvia HF sollte zeigen, dass die Marke eine sportliche Zukunft hat.
© RM Sotheby's Dank fortschrittlichen Fahrwerks und geringen Gewichts bietet die Fulvia ein aufgewecktes Handling.
© RM Sotheby's Der Tacho bis 300 und der Drehzahlmesser bis 10.000 scheinen reichlich großzügig bemessen.
© RM Sotheby's Der Vierzylinder hat einen ungewöhnlichen Zylinderwinkel von 13 Grad und einen Zylinderkopf. Er gilt deshalb als Reihen-V-Motor.
© RM Sotheby's Eine schärfere Version kam ab Werk mit höherer Verdichtung auf 132 PS und die Fulvia damit auf 190 km/h. Welcher Motor hier eingebaut ist, ist nicht ganz klar.