GM ließ den Futurliner nach den Vorstellungen des damaligen
GM-Designchefs Harley Earl speziell für animierte Exponate von der
Firma Yellow Truck and Coach Company in Pontiac Michigan bauen.
Der Motor ist mit einem aus Militärfahrzeugen aus dem Koreakrieg
bekannten Viergang-Hydramatic-Automatikgetriebe gekoppelt, das an
der Rückseite eines weiteren Zwei-Gang-Getriebes angeschraubt
ist.
Der Name "Futurliner" lässt auf den ersten Blick den Buchstaben
E vermissen. Warum? Damit GM sich den Namen urheberrechtlich
schützen lassen und als Marke nutzen konnte.