Mega-Auktion auf der Techno Classica 2020: 100 Klassiker und Supersportwagen

RM Sotheby's Auktion Marcel Petitjean Techno Classica 2020

In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen unserer Highlights aus der Kollektion. Den Start macht dieses VW Karmann Ghia Cabrio von 1971.

Nur 1.800 Mal wurde der Renault Sport Spider gebaut. 930 Kilo treffen auf 150 PS.

Fällt ein bisschen aus der Reihe, aber trotzdem cool: Der Porsche-Diesel A111 von 1950 mit Einzylinder-"Junior"-Motor.

Natürlich darf ein Elfer nicht fehlen. Dieser hier ist besonders schick - das 3.2 Coupé von 1984 in Grand Prix Weiß und 16-Zoll-Fuchs-Felgen.

Noch seltener ist dieser Mittelmotor-Porsche 904 GTS, der nur 655 Kilo auf die Waage bringt.

Ein weiterer Vertreter der Exoten-Riege ist der Panther Lima von 1979 mit einem 2,3-Liter-Vierzylinder von Vauxhall. Nur 900 Stück wurden gebaut.

Das vielleicht teuerste Objekt (Estimate rund 1,2 Millionen Euro) ist der 300 SL Roadster. Dieser hier ist einer von nur dreißig Stück mit Rudge-Felgen ab Werk.

Auch ein cooles Teil: Der Matra Djet V von 1965. Eines der ersten Serienfahrzeuge mit einem Mittelmotor.

Weniger Exot, mehr Klassiker. Der Maserati Mistral von 1966, lackiert in Rosso Rubino und mit schwarzem Innenraum.

Das ist ein Marcos GT 3-Litre, ausgestattet mit einem Ford Essex V6, 140 PS und Viergang-Handschaltung.

Keine Frage - der Lotus Seven ist immer ein Highlight - hier in dunkelgrün aus der zweiten Generation.

Ähnlich zeitlos ist der Lancia Fulvia Sport 1.3 S Zagato von 1970 - hier mit nur 86.000 gelaufenen Kilometern.

Ein weiteres Stück aus der oberen Preis-Liga. Der Lamborghini Miura P400. Dieses konkrete Exemplar ist der erste in Paris ausgelieferte Miura.

Sie wollten sich schon immer mal wie ein Film-Bösewicht fühlen? Dann wäre der 1950er Jaguar XK 120 Raodster vielleicht das Auktions-Objekt Ihrer Wahl.

Obwohl man als Bösewicht auch in einem Intermeccanica Italia Spyder eine gute Figur machen würde.

Ein seltener deutscher Gast: Das Glas 1300 GT Coupé von 1964. Und das auch noch mit einem Bonus: Denn es gäbe sogar einen Reservemotor dazu.

Dieser 1966er Mustang ist nicht mehr richtig original, denn er wurde mit einer V8-Crate-Engine von Ford nachgerüstet.

Vom Excalibur 35X soll es angeblich 27 Exemplare geben. Unter der Haube arbeitet ein 2,5-Liter-Sechszylinder von Opel mit 132 PS.

Der De Tomaso Mangusta verbindet italienisches Design mit amerikanischer V8-Power. Dass das lässig ist wusste schon "Bill" aus Tarantinos Kult-Film "Kill Bill".

Herr Petitjean hatte eine schwäche für deutsche Exoten. So auch für den Bitter CD von 1974 mit Chevrolet-V8 und Automatik.

Auch der BMW Z1 ist so ein bisschen exotisch. Dieser stammt aus dem Jahr 1990 und ist in "Traumschwarz" lackiert.

Auch die Briten können "Musclecar", das beweist der Aston Martin V8, hier als Cabrio von Banham - einer der ersten produzierten V8 überhaupt.

Und last but not least eine klassische Alpine A110 1600 S mit drei Vorbesitzern seit der Zulassung 1971.

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