
Für ein 6-Millionen-Dollar-Auto wirkt der 1971 Plymouth Hemi Cuda Convertible recht unscheinbar.
Für ein 6-Millionen-Dollar-Auto wirkt der 1971 Plymouth Hemi Cuda Convertible recht unscheinbar.
1971 ausgeliefert, ist der Hemi Cuda heute immer noch in einem gutem Zustand.
Keine Antennte schaut aus einem der Heck-Kotflügel: Der Erstbesteller hat 1971 an einem Radio gespart.
Die breiten Endrohre schießen bündig mit der Heckverkleidung ab.
Der rechte Außenspiegel kostete 1971 Aufpreis.
Nur 12 Cabrioversionen des Hemi Cuda baute Plymouth 1971.
Die Motorhaube ist mit Sicherungen vor plötzlichem Aufspringen geschützt.
Fast schon ein Schläfer: Mit 431 PS ist der Plymouth Hemi Cuda Convertible trotz seines harmlosen Aussehens extrem kräftig.
Die Innenausstattung des Plymouth Hemi Cuda Convertible ist schwarz.
Aus der Mittelkonsole ragt der Griff für die Handschaltung: Plymouth hat 1971 nur drei handgeschaltete Cabrios dieses Modells ausgeliefert.
Der Schalthebel von Hurst (Hurst Shifter) trägt einen hölzernen Pistolengriff.
Das Holzlenkrad mit Barrakuda-Emblem in der MItte - der Barrakuda ist ein in wärmeren Meeren weit verbreiteter Raubfisch.
Dieser Plymouth Hemi Cuda Convertible ist erst 99.045 Kilometer gefahren.
Da für den französischen Markt bestimmt, ist die Geschwindigkeitsskala in k.p.h. (kilometer per hour: km/h) angegeben.
Die elektrisch verstellbaren Sitze sind mit Beckengurten ausgerüstet.
Der Motor ist noch original und leistet 431 PS.
Das unter der Fronthaube befestigte Typenschild des Plymouth Hemi Cuda Convertible.
Hemicuda-Schriftzug auf dem Shaker-Ansaug-Aufsatz des Motors.
Reifen des Typs Goodyear Polyglas GT F60-15 waren auch bei der Erstauslieferung auf den Felgen aufgezogen.
Am Heck prangt ein eher unauffälliger Cuda-Schriftzug.
Nach 22 Jahren in Frankreich holte 1993 ein Amerikaner den seltenen Plymouth Hemi Cuda Convertible zurück in die USA.