Wetten, dass Sie diese Ruf-Porsche nicht kannten?

Offen für Neues: Ruf SCR mit T-Roof. Zwischen 1978 und 1983 baute Ruf etwa 50 SCR mit 217 PS starkem 3,2-Liter-Saugmotor. Das Targadach dieses SCR hat einen Bügel in der Mitte.

Die Leistung eskaliert schnell: 1983 kommt der BTR. Der erste Sportwagen mit Ruf-Fahrgestellnummer hat einen 3,4-Liter-Turbomotor mit 374 PS und ein Fünfganggetriebe. Ruf baut den Motor auf Wunsch in die schmale Carerra-Karosserie.

Doch Ruf baut nicht nur 911er um. Der T3 bekommt einen Sechszylinder-Boxer aus Zuffenhausen ins Heck. Die Leistung reicht für launige Drifts.

Ansonsten ist der T3 von außen ganz die seriöse Caravelle.

Drehzahlmesser und Tacho hat Ruf der Leistung angepasst.

Ein dezenter Schriftzug am Heck weist auf die Veränderung hin.

Mit dem Umbau verdoppelt sich die Leistung des serienmäßig bis zu 112 PS starken T3 in etwa.

Den Cayenne nimmt sich Ruf 2009 vor.

Der Dakara bekommt eine veränderte Optik und natürlich mehr Leistung.

600 PS leistet der V8-Turbomotor.

Zweifarbiges Leder und blaues Licht werten den Innenraum auf.

Dieser Ruf fährt mit Wasserkraft. Glauben Sie nicht? Doch, Alois Ruf betreibt drei Wasserkraftwerke.

Wo der Strom schon mal da war - und aus den USA die Nachfrage nach einem Elektro-Sportwagen, tüftelte Ruf 2008 einen Prototypen auf 911-Basis aus.

In unter sieben Sekunden beschleunigt der Elektro-Ruf von null auf 100 km/h, läuft 225 km/h.

Der ER1 sollte mit 51 kWh rund 300 Kilometer weit kommen. Die Akkus sind unter der Fronthaube und hinter den Rücksitzen verteilt.

Prototypenstatus: Monochromes Computer-Display für wesentliche Daten.

Hinter der Tankklappe steckt ein Vielpol-Stecker.

Ein 911 Turbo Cabrio? Natürlich nicht. Das ist ein Ruf 3600S. Kennen Sie nicht?

Ruf zeigte 1999 auf der Essen Motorshow den 3400S mit 310 PS, brachte 2002 den 3600S mit 345 PS - quasi ein Boxster mit 911-Leistung. Dem Baukasten sei Dank.

Sieht aus wie ein leicht getunter Porsche 911, hat jedoch einen besonderen Motor im Heck.

Ruf entwickelte für den 911 einen eigenen V8-Motor. Das Ergebnis heißt RGT-8

Der 4,5-Liter-V8 hat eine 180-Grad-Kurbelwelle, wiegt 182 Kilogramm und leistet 550 PS bei 8.500 U/min.

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