Silvretta Classic Rallye Montafon 2014

Der Rallye-Lehrgang bei der Silvretta Classic findet in zwei Teilen statt.

Der erste Teil behandelt im Vallüla-Saal in Partenen die Theorie.

Beate Köngeter vom Rallye-Team ist Türsteherin für unsere Teilnehmer. Im Hintergrund rechts stehen die beiden Dozenten:

Rallye-Weltmeister Christian Geistdörfer und ...

... Rallye-Organisationsleiter Harald Koepke.

Zusammen erklären sie, was es mit Reglement, Bordkarte und vor allem dem Roadbook auf sich hat.

Men in Black: So sieht eine Beispielseite im Roadbook aus.

Rund 80 Teilnehmer lauschen den Ausführungen zum Rallye-Fahren.

An der Valisera-Bahn in St. Gallenkirch sind für den zweiten Teil zwei Strecken aufgebaut: Eine mit Lichtschranken, die andere mit Druckschlauch.

Team tesa 1 im Porsche 911 S auf der Lichtschrankenstrecke.

Die Sollzeit beträgt 10 Sekunden, 25 Hundertstel über der Zeit bedeuten 25 Strafpunkte.

Der Ford Mustang aus dem Jahr 1967 hat auch vor wenigen Sekunden die erste Lichtschranke durchbrochen.

Die Uhr stoppt, sowie der erste Zentimeter der Karosserie in Lichtschrankenhöhe den Strahl durchbricht.

In etwa 60 cm Höhe sitzt der Sender der Lichtschrankeneinheit.

Der Volkswagen 1302 S käfert fast perfekt durch den Parcours: Nur ein Hundertstel unter der Sollzeit.

Auch der Ford Mustang Fastback von 1965 galoppiert erfolgreich auf Zeit.

Anstellen zur nächsten Runde: Jede Gruppe hat rund 45 Minuten zum Üben zur Verfügung.

Noch ein Mustang: Beim Pylon ist der Druckschlauch unter dem Wagen zu erkennen.

Der Porsche 911 S vom Team tesa 3 rollt über den Schlauch. Erfahrene Lenker können den Implus beim Überfahren spüren.