Audi öffnete 1991 das Coupé auf 80-Basis zum Cabrio. Dabei entstand ein Klassiker, mit dem die Formensprache der späten 80er-Jahre dank liebevoller Modellpflegen bis ins Jahr 2000 als Neuwagen erworben werden konnte.
Eine Verarbeitung, für die möglicherwesie der Begriff solide erfunden wurde und der Fünfzylinder im 2,3E wärmen Fans das Herz. Solide sind auch die Fahreigenschaften: sicher und komfortabel, aber niemals aufregend.
Eine andere Stärke des Keilheck-Coupés steckt vorn quer unter der Motorhaube aus Verbundmaterial: Der Arese-V6, je nach Version mit zwei bis 3,2 Litern Hubraum und 202 bis 240 PS, betört mit aufmerksamer Gasannahme, rasantem Hochdrehen und herzerwärmendem Klang.
Kompakt, hinterradgetrieben und als Topmotor ein Reihensechszylinder-Saugmotor: Der 3er E46 ist eine klassische Sportlimousine für technophile Romantiker.
Die Reihensechszylinder vom Typ M54 (ab 2000) gehören zu den Besten ihrer Art: seidige Laufkultur, emotionaler Klang, lineare Leistungsentfaltung, feurige Drehfreude.
Kein Opel Omega Caravan, Mercedes T-Modell oder Volvo 940 Kombi übertraf die 720 bis 1.960 Liter Ladevolumen des XM Break. Leider überlebten nicht viele.
Mit dem 131 PS starken 1,8-Liter-Motor und dem auf kurzen Wegen vergnüglich zu schaltenden Fünfganggetriebe bereitet der offene Fiat vor allem auf kurvigen Landstraßen viel Freude.
So ein Grand Cherokee ist nicht nur ein unheimlich praktisches Auto, sondern auch ein Statement: Mit sieben vertikalen Streben im Kühlergrill auf Anhieb der Marke zuzuordnen, dazu von klarer Kantigkeit.
Der Kofferraum lässt sich ganz lässig auch durch die Scheibe beladen und was nicht reinpasst, wird angehängt. Oder auf’s Dach gepackt. Am besten nimmt man den 5,2-Liter-V8 und akzeptiert, dass der Motor ab 14 Liter verbraucht.