Black Friday und Co.: Darauf muss man beim Schnäppchen-Shoppen achten
Mit dem Black Friday am 26. November beginnt der Shopping-Countdown vor Weihnachten. Doch worauf muss man bei der Jagd auf Schnäppchen im Online-Handel achten?
Der Black Friday am 26. November steht vor der Tür und damit auch die Zeit, sich ernsthaft mit dem Einkauf von Weihnachtsgeschenken zu beschäftigen. Denn gerade in Zeiten von Corona und Lieferschwierigkeiten gibt es einiges zu beachten, damit pünktlich zum Fest alle Geschenke unterm Baum liegen. Till von der Osten, Director of Trading beim Online-Elektronikhändler AO, gibt Tipps, um beim Black Friday und der anschließenden Cyber Week auch die richtigen Schnäppchen-Entscheidungen zu treffen.
Herr von der Osten, wie behalte ich im Angebotsdschungel am Black Friday den Überblick?
Till von der Osten: Ein grundsätzlicher Tipp: Bloß keine Hektik - nehmen Sie sich Zeit! Der Black Friday ist ja längst kein einzelner Aktionstag mehr. Behalten Sie die gewünschten Produkte im Auge und überlegen Sie sich, mit welchem Preisnachlass Sie zufrieden wären. Wenn Sie gleich am ersten Tag ein Top-Angebot sehen, kann es sich lohnen, sofort zuzuschlagen. Überlegen Sie sich aber vorher, was genau Sie suchen - eine Einkaufsliste hilft! - und legen sich dann die gewünschten Dinge in den Warenkorb.
Black-Friday-Angebote gibt es ja bereits in der Woche davor, und gleich darauf wieder am Cyber Monday. Wann ist denn der beste Schnäppchen-Tag?
Von der Osten: Das stimmt, Rabatte gibt es an mehreren Tagen. Trotzdem: Der Black Friday und Cyber Monday bleiben besondere Tage. Die besten und größten Angebote verspricht in der Regel der Freitag. Aber auch am Montag hat man gute Chancen auf eine breite Angebots-Auswahl, die sich aus den verbliebenen Black-Friday-Produkten speisen. Und zum Glück sind die Rückgabe-Verordnungen in Deutschland wirklich konsumentenfreundlich und kurzfristige Rabattsprünge eher die Seltenheit.
Cashback, Treuhand, Ratenkauf: Das müssen Sie über Online-Shopping wissen
Was sind Cashback-Systeme?
Wahrscheinlich haben Sie schon einmal online eingekauft und sind irgendwann über den Begriff "Cashback" gestolpert. Dieser bezeichnet ein System, das Ihnen nach dem Kauf einen Teil des Einkaufspreises zurückerstattet. Zwei große Varianten sind von diesem Cashback-System im Umlauf:
Gelegentlich bieten Hersteller - also nicht die Verkäufer direkt - eines Produktes Cashback-Aktionen an. Oft passiert das zu Weihnachten, Ostern & Co. oder auch bei wichtigen Jubiläen ("Unser Produkt wird 10 Jahre alt, wir möchten uns bei Ihnen bedanken!"). In der Regel müssen Sie den Kaufbeleg zum Hersteller senden und bekommen dafür dann einen gewissen Betrag - vielleicht fünf Prozent des Kaufpreises - vom Hersteller zurück.
Außerdem gibt es Cashback-Portale wie www.shoop.de und www.aklamio.com/de. Dort registrieren Sie sich zuerst. Danach gehen Sie über diese Portale zu einem Onlineshop und kaufen dort ein. Anschließend bekommen Sie direkt vom Portal eine kleine Gutschrift. Finanziert wird dies vom Onlineshop, der an das Portal eine kleine Provision für die Vermittlungsarbeit erhält. Einen Teil behält das Cashback-Portal, einen Teil bekommen Sie.
Wichtig: Damit letztere Variante funktioniert, sollten Sie auf Werbeblocker verzichten. Ansonsten werden wichtige Cookies nicht gesetzt oder Zugänge zu Onlineshops über die Portale blockiert. Auch der Wechsel auf einen anderen Browser kann nicht schaden, wenn etwas nicht so funktioniert wie geplant. In beiden Fällen können mehrere Wochen vergehen, bevor das Guthaben auf Ihrem Bankkonto eingeht. Ein wenig Geduld ist also generell gefragt.
Cashback-Aktionen existieren nur für Privatkunden. Unternehmen können davon keinen Gebrauch machen. Das ist unter Umständen für Sie wichtig: Bestellen Sie ein Produkt, sollten Rechnungs- und Lieferadresse übereinstimmen. Das ist zum Beispiel nicht der Fall, wenn Sie die Ware bestellen, bezahlen, aber dann zum Arbeitgeber morgens ins Büro liefern lassen. Beim Hersteller-Cashback wollen die Unternehmen in der Regel nämlich einen Nachweis über den Kauf haben - Rechnungen, Lieferscheine oder ähnliche Dokumente. Stimmen die Daten darauf nicht mit den Informationen einer Privatperson überein, stellen sich die Hersteller oft quer.
Hier verstehen selbst große Unternehmen mit einem Milliardenumsatz pro Quartal keinen Spaß: In einem uns bekannten Fall wurde etwa ein Smartphone von Samsung - das Unternehmen veranstaltet regelmäßig Cashback-Aktionen - zum Anlass für eine Verweigerung des Cashbacks. Die Rechnung wurde an eine Privatperson gesendet, die Lieferung erfolgte an den Arbeitsplatz. Nach einigem E-Mail-Verkehr weigerte sich Samsung beharrlich, die Summe auszuzahlen und berief sich dabei auf die Teilnahmebedingungen dieser Cashback-Aktion - womit das Unternehmen auch im Recht ist. Auch Hinweise, dass die Zahlung von einem Privatkonto aus erfolgt ist, konnten Samsung nicht erweichen. Wir wollen mit dieser kleinen Anekdote nicht Samsung in ein schlechtes Licht rücken - denn das Unternehmen hielt sich schlicht an die selbst aufgestellten Teilnahmebedingungen und hat damit kein Unrecht begangen. Verstehen Sie diese Geschichte nur als Hinweis darauf, dass Sie keinesfalls Bestellungen an eine Unternehmensadresse liefern lassen sollten.Praktisch: Aktivierung von Versandbenachrichtigungen
Große Händler bieten oft zahlreiche interessante Funktionen. Amazon beispielsweise liefert Ihnen per SMS-Nachricht aktuelle Daten zur Bestellung - etwa Lieferzeiten oder bei Versandproblemen. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
- Gehen Sie auf der Amazon-Webseite auf "Mein Konto" und klicken Sie dann auf "E-Mail-Benachrichtigungen, Mitteilungen und Werbung".
- Dort finden Sie die Option "SMS-Benachrichtigungen". Aktivieren Sie sie, um von den genannten Vorteilen zu profitieren.
Bedenken müssen Sie dabei, dass Sie natürlich Ihre Telefonnummer an Amazon weitergeben müssen. Ob Sie das in Ordnung finden oder nicht, müssen Sie selbst entscheiden. Eine Alternative besteht darin, die Amazon-App auf dem Smartphone zu installieren. Dann bekommen Sie die Nachrichten auch ohne Angabe der Mobilfunknummer.Wann kommt meine Ware an?
Seit langer Zeit streiten Gerichte und Verbraucherzentralen über die Angabe der Liefertermine bei Onlineshops. Beispielsweise ist gesetzlich reglementiert, dass die Aussage "Sofort lieferbar" zu bedeuten hat, dass ein Produkt auch tatsächlich vor Ort im Lager verfügbar und lieferbar sein muss. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass mehrere Tage nichts passiert - obwohl die Ware doch eigentlich lagernd sein müsste. Bedenken Sie zuerst: Auch in solchen Fällen sollten Sie dem Verkäufer eine angemessene Frist setzen, um das Versäumnis nachzuholen. Fehler passieren und nicht jeder Fehler ist gleichzusetzen mit Betrug. Es gilt aber auch: Wenn nach einigen Tagen keine Änderung eintritt, steht es Ihnen frei, vom Vertrag zurückzutreten. Sie bekommen dann die Ware nicht, aber erhalten Ihr Geld zurück.
Falls Sie Waren mit unterschiedlichen Lieferzeiten bestellen, nehmen viele Händler die längste Lieferzeit als Orientierung. Es wird also erst dann alles ausgeliefert, wenn alle Waren vor Ort sind. Gegen Aufpreis - weil jeder Versand einzeln erfolgen muss - können Sie auch jeden Artikel gesondert versenden lassen. Ob Ihnen dies das Geld wert ist, müssen Sie natürlich selbst entscheiden. Übrigens: Die fehlende Angabe eines Liefertermins ist schon seit 2014 nicht mehr zulässig. In diesem Fall hätten Sie es garantiert mit einem unseriösen Onlineshop zu tun.Treuhandkäufe: Was ist das?
Vor allem bei hochpreisigen Gegenständen - Uhren, Schmuck - bieten viele Händler Treuhandkäufe an. Das erhöht die Sicherheit beträchtlich, wenn es um hohe Summen geht. Kennen Sie den Händler nicht, werden Sie nämlich wahrscheinlich Bedenken haben, mehrere Tausend Euro für eine Uhr zu überweisen. Ein gewisses Risiko bleibt immer bestehen: Wird die Ware geliefert? Ist der Zustand makellos wie beschrieben? Gibt es den Onlineshop überhaupt? Ein Treuhandservice nimmt Ihnen diese qualvollen Fragen ab.
Ein recht bekannter Onlineshop für Uhren - www.chrono24.de - kann uns hier als Beispiel dienen: Dort treten gewerbliche Verkäufer und Juweliere auf und selbst Privatpersonen können über die Plattform den Verkauf teurer Uhren oder anderer Gegenstände in die Wege leiten. Das funktioniert sogar weltweit - was das Risiko nochmals drastisch erhöht. Aus diesem Grund gibt es den Treuhandservice dieser Plattform: Der Kaufpreis wird nicht direkt an einen Händler überwiesen, sondern auf das Treuhandkonto von chrono24. Der Verkäufer muss dann die bestellte Ware an den Käufer versenden. Kommt die Ware beim Käufer an, gibt dieser eine Bestätigung an die Plattform weiter. Anschließend bekommt der Verkäufer sein Geld.
Mehr Sicherheit werden Sie beim Abwickeln von hochpreisigen Zahlungen im Internet wahrscheinlich nicht finden. Betrug könnte noch immer geschehen - wenn die Plattform selbst nicht vertrauenswürdig ist -, aber die Wahrscheinlichkeit dafür sinkt drastisch.Sicherheit beim Onlineshopping: SSL und WLAN
Sie sollten nie in einem Onlineshop einkaufen, dessen URL nicht mit https beginnt. Auf das "s" am Ende kommt es an: Es stellt sicher, dass das Secure-Socket-Layer-Protokoll - SSL - zum Einsatz kommt, um Überweisungen zu verschlüsseln. Es ist damit ausgeschlossen, dass jemand an die Zahlungsinformationen kommt (außer der Anbieter selbst).
Aufpassen sollten Sie auch bei öffentlichen WLAN-Netzwerken. Die sind zwar bequem, aber Sie wissen nie, wer in diesem Netzwerk vielleicht unterwegs ist und Ihre Daten abgreift. Deaktivieren Sie für wichtige Aufgaben daher die WLAN-Verbindung und nutzen Sie stattdessen den Mobilfunk. So sind Sie garantiert auf der sicheren Seite.Ratenkauf: Empfehlenswert oder nicht?
Generell gilt: Nach Möglichkeit sollten Sie natürlich nie auf Raten kaufen. Normalerweise verteuern Sie dadurch nämlich das Produkt, weil am Ende der Vertragslaufzeit einige Prozent Aufschlag auf den Preis kommen. Außerdem müssen Sie kreditwürdig sein, es wird also eine Bonitätsprüfung durchgeführt.
Beeinflusst wird der Preis unter anderem von der Laufzeit, denn manche Händler sind flexibel. Es gilt: Kürzere Laufzeiten sind günstiger. Sie sollten daher lieber drei Monate als 24 Monate wählen. Beachten Sie außerdem Zusatzangebote, die Sie nicht brauchen, die Ihnen aber trotzdem angeboten werden. Dazu zählen etwa diverse Versicherungen für den Transport oder Langzeitgarantie. In der Regel verteuern Sie das Produkt damit nur unnötig.
Bei welchen Produkten gibt es erfahrungsgemäß die lukrativsten Schnäppchen?
Von der Osten: Die findet man, prozentual gesehen, mit Sicherheit im Bereich Großelektrogeräte. Besonders der TV-Bereich ist rund um den Black Friday gefragt, da Marken und Produkte, deren Preise das Jahr über eher statisch bleiben, im November nachgeben und zu einem guten Preis zu haben sind.
Derzeit gibt es in vielen Bereichen Lieferschwierigkeiten. Gibt es hier etwas, worauf man achten sollte? Wie viel Zeit muss man einplanen?
Von der Osten: Die Lieferkette ist aktuell tatsächlich eine Herausforderung. Gerade den Bereich Geschirrspüler hat es getroffen. Darum rate ich zuzuschlagen, wenn man zum Black Friday ein gutes Angebot findet, das den eigenen Vorstellungen entspricht. Auch die TV-Sparte hat Lieferprobleme. Ich gehe davon aus, dass es in diesem Jahr viele Händler weniger Angebotsvielfalt zum Black Friday bieten können. Man sollte also generell auf Verfügbarkeit und Lieferzeit der Produkte achten. Und vor allem: Ist der Händler vertrauenswürdig? Es gibt durchaus Fake-Angebote, die platziert werden, um die Kaufbereitschaft der Kundinnen und Kunden in dieser Zeit zu nutzen.
Zahlungsarten online: Vor- und Nachteile im Überblick
Gehen wir im Schnelldurchlauf die diversen Zahlungsarten durch und listen dabei Vor- und Nachteile auf:
Amazon Pay
Bei Amazon genießen Sie Käuferschutz, schnelle Zahlungen und eine kurze Lieferzeit. Allerdings kann die Datenkrake auch Ihr Kaufverhalten wunderbar auswerten. Für den Händler fallen außerdem sehr hohe Gebühren an, was natürlich nicht im Interesse kleiner Unternehmen ist. Bequem ist Amazon aber in jedem Fall und sicher ebenso.Lastschrift
Lastschriften sind eine sehr sichere, zuverlässige und über lange Zeit erprobte Methode für Zahlungen. Die Ware wird sofort verschickt, Sie müssen fast nichts selbst machen (außer die Bankverbindung einzugeben). Ärger mit einer Lieferung? Dann machen Sie die Lastschrift einfach wieder rückgängig. Transaktionskosten fallen ebenfalls nicht an und mehr als ein einfaches Bankkonto brauchen Sie nicht für eine Lastschrift.Klarna
Der skandinavische Anbieter von Onlinezahlungen vereint diverse Zahlungsmethoden wie Lastschriften, Rechnungskauf oder auch die Sofortüberweisung. Damit agiert das Unternehmen nur als Mittelsmann und prüft gleichzeitig die Bonität. Sie profitieren von Käuferschutz und kurzen Lieferzeiten und müssen - bei Rechnungskauf - auch nicht in Vorleistung gehen. Es fallen aber hohe Gebühren für den Händler an - und das Kaufverhalten ist auswertbar.PayPal
Schnelle Zahlungen und kurze Lieferzeiten zeichnen PayPal aus - genau wie der Käuferschutz. Allerdings brauchen Sie erstmal ein PayPal-Konto und es fallen auch hier hohe Kosten für den Händler an, der PayPal im Programm hat. Pluspunkt: PayPal wird in fast allen Onlineshops angeboten.Nachnahme
Die Nachnahme ist bequem und beeindruckt mit schnellster Lieferzeit. Es entstehen aber hohe Kosten beim Versand und es ist recht unsicher - denn wenn die Ware bezahlt ist, gibt es kein Zurück mehr. Außerdem müssen Sie unter Umständen große Mengen Bargeld im Haus haben, was auch nicht jedermanns Sache ist.Rechnung
Klassische Rechnungen bieten viel Sicherheit und laufen über das ganz normale Bankkonto. Die Lieferzeiten sind kurz und vor unseriösen Händlern sind Sie gut geschützt. Einziger Nachteil: Es kann leicht passieren, dass Sie die Zahlung der Rechnung einfach vergessen und dann später Mahngebühren aufschlagen müssen.Vorkasse
Die lange Lieferzeit durch Banklaufzeiten und Bearbeitung ist der größte Nachteil der Vorkasse. Außerdem müssen Sie ein hohes Maß an Vertrauen mitbringen - denn Sie zahlen erst und die Ware kommt später. Auf Vorkasse sollten Sie daher nur setzen, wenn Sie den Händler kennen und lange Lieferzeiten egal sind.
Worauf gilt es insbesondere bei technischen Geräten zu achten?
Von der Osten: Zuallererst müssen die Geräte natürlich den eigenen Vorstellungen und Gewohnheiten entsprechen. Auf der Schnäppchenjagd sollte man beispielsweise so wesentliche Fragen nicht übersehen wie: Stimmen die Maße, passt das Gerät überhaupt in mein Zuhause? Es kommt häufiger vor als man denkt, dass Waschmaschinen oder Kühlschränke bestellt werden, die am Ende gar nicht in die Küche passen. Und nicht vergessen, auf die Mindestgarantie zu achten. Die sollte man auch bei Black-Friday-Angeboten erwarten dürfen.
Genauso wichtig wie der Kaufpreis ist bei Elektrogeräten die Energieeffizienz. Was hat es mit den neuen Energieklassen auf sich?
Von der Osten: In den vergangenen Jahren sind Haushaltsgeräte effizienter geworden und verbrauchen jetzt deutlich weniger Strom und Wasser. Um die Kennzeichnung zu vereinheitlichen, hat die EU die farbige Effizienz-Skala angepasst. Statt der Plus-Klassen (A+ bis A+++) werden Geräte je nach Energieverbrauch nun von A bis G eingeteilt. Es gibt Piktogramme, die Produktinformationen liefern wie Lautstärke oder Fassungsvermögen. Hinzugekommen ist ein QR-Code: Folgt man diesem Code, gelangt man auf die Seite der europäischen Produktdatenbank (EPREL), die weitere Informationen bietet.
Worauf muss ich bei der Lieferung achten? Muss ich meine Wunsch-Waschmaschine selbst das Treppenhaus hochtragen?
Von der Osten: Nein, das sollte nicht sein. Bestenfalls ist die Lieferung natürlich kostenlos und es gibt dazu eine Option, bei der man die Waschmaschine nicht selbst in den vierten Stock schleppen muss. Online-Händler wie AO.de bieten solche Services: Die Kundinnen und Kunden können den Zeitpunkt der Anlieferung wählen und auch die Installation gleich mitbuchen.
Gibt es Fallstricke, die man vermeiden kann? Wie erkenne ich, ob der Online-Shop seriös ist? Wie kann ich mich vor Betrügern schützen?
Von der Osten: Klar, auch in den Tagen rund um den Black Friday können sich unter die großen Anbieter schwarze Schafe mischen, die mit falschen Angeboten locken. Prüfen Sie vorab die Seriosität der Shops; das "Trusted Shop"-Siegel bietet Sicherheit. Auch ein Blick in die AGBs und das Impressum kann helfen: Wer steckt eigentlich hinter dem Online-Auftritt? Außerdem sollten die Online-Händler die gängigen und sicheren Bezahlfunktionen bieten.