Die beliebtesten Fitness-Armbänder im Vergleich

Fitness-Armbänder und -Tracker gibt es wie Sand am Meer... Wie passend, dass diese dabei helfen, für die perfekte Bikini- und Badehosenfigur zu trainieren. Wir stellen Ihnen drei der beliebtesten Geräte vor.
Die warme Jahreszeit nähert sich mit großen Schritten. Es wird also spätestens jetzt höchste Zeit, mit dem Training für die richtige Bikini- und Badehosenfigur anzufangen. Dabei behilflich sind neben der richtigen Ernährung auch Fitness-Armbänder und -Tracker, die quasi als persönlicher Coach fungieren. Dies sind drei der beliebtesten und besten Geräte, die es derzeit im Handel gibt.
Garmin vivofit 2
Ein Favorit bereits aktiver Tracker-Nutzer ist der vivofit 2 von Garmin. Das Gerät, das eine im Gegensatz zur Konkurrenz herausragende Akkulaufzeit von gut einem Jahr besitzt, zeichnet zurückgelegte Distanzen, Schritte und verbrannte Kalorien auf - und errechnet daraus entsprechende individuelle Tagesziele. Dargestellt wird dies alles auf einem beleuchteten E-ink-Display, das sowohl bei Sonnenschein als auch bei Dunkelheit gut lesbar ist. Ebenso mit an Bord: eine Stoppuhr-Funktion, Schlafanalyse und die Synchronisierung der Aufzeichnungen mit Garmin Connect. Passende Wechselarmbänder für Modebewusste gibt es natürlich auch. Zudem kann das Gerät mit einem Herzfrequenzsensor gekoppelt werden.
Zu haben ist vivofit 2 derzeit vielerorts zwischen 80 und 100 Euro. Wer allerdings doch noch etwas mit der Anschaffung eines Fitness-Armbandes warten kann, der sollte vielleicht noch bis voraussichtlich Anfang Mai ausharren. Dann bringt Hersteller Garmin nämlich den vivofit 3 auf den Markt, der neue Funktionen wie "Move IQ", also die Erfassung und Analyse ausdauernder Aktivitäten bieten wird. Dabei wird zum Beispiel die Art der Bewegung - egal ob Laufen, Schwimmen oder Wandern - automatisch erkannt.
Samsung Gear Fit
Sehr ansehnlich ist auch das Curved Super AMOLED-Display des Gear-Fit-Trackers von Samsung, das auf einen Blick alle wichtigen Informationen preisgibt oder unter anderem eingehende Anrufe eines gekoppelten Smartphones anzeigt. Das 1,84-Zoll-Display kann mit einer scharfen Darstellung aller angezeigten Inhalte punkten. Mit dem Smartphone gekoppelt werden kann das Gerät über den sogenannten "Samsung Gear Fit Manager".
Ebenso sind Wecker und Pulsmesser verbaut, vor allem letzterer drückt aber ziemlich auf die Akkuleistung. Die Akkulaufzeit des derzeit knapp 100 Euro teuren Geräts befindet sich am genau anderen Ende der Skala, wie die des vivofit 2. Nach rund drei bis vier Tagen muss der Tracker wieder aufgeladen werden.
Polar A300
Nicht wie ein Armband, sondern klassischer wie eine Uhr, kommt der Polar A300 daher. Zwar lässt sich auch hier wie bei den anderen Geräten das Armband wechseln - zum Beispiel in Pink oder knallig Gelb -, doch so stylish wie die Konkurrenz wirkt der kleine Fitnesscomputer nicht. Dafür überzeugt der A300 mit seinem Funktionsumfang. So werden beispielsweise die während eines Trainings verbrauchten Kalorien basierend auf Gewicht, Größe, Alter, Geschlecht, der maximalen Herzfrequenz und der Belastung ausgerechnet.
Pause machen ist nicht drin: Ein Inaktivitätsalarm warnt davor, wenn der Träger zu lange Zeit nur rumgesessen ist. Zudem ist es auch hier möglich, mit einem zusätzlichen Herzfrequenzsensor den Herzschlag zu messen. Auch diesen Tracker gibt es vielerorts für um die 100 bis 110 Euro.