14 Gründe gegen E-Bikes

Wenn es bergauf geht, fährt es sich mit einem E-Bike natürlich viel leichter. Dennoch: Für mich kommt ein E-Bike nicht infrage. Ich radele weiterhin lieber mit einem "normalen" Fahrrad. Hierfür sprechen eine Reihe von Gründen. Dennoch haben auch E-Bike-Befürworter ihre Gründe, nur noch auf diesen Fahrradtyp zu setzen.
Hinweis: In diesem Beitrag ist E-Bike ein Synonym für Pedelec, weil der Begriff E-Bike im Deutschen geläufiger ist. Aus technischer Perspektive sind unsere E-Bikes jedoch Pedelecs. Das heißt: Ohne körperlichen Krafteinsatz ist ein Vorankommen nicht möglich. Dagegen können "echte" E-Bikes auch ganz ohne Pedalunterstützung fahren.
Diese Gründe sprechen gegen E-Bikes
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Lieber kostenlos Strampeln statt teure Gym-Gebühren zahlen
Bei den meisten in Büros arbeitenden Menschen - mich eingeschlossen - mangelt es im Alltag an ausreichender Bewegung. E-Bikes und E-Scooter bieten gegen Bewegungsmangel allerdings keine Lösung, sondern fördern eher das Gegenteil. Dabei wäre es so einfach, sich morgens auf den Drahtesel zu schwingen und ausschließlich mit Muskelkraft zur Arbeit zu bewegen.
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Wer täglich längere Strecken mit einem konventionellen Fahrrad zurücklegt, trainiert seinen Körper, ohne teure Mitgliedsbeiträge für ein Fitnessstudio entrichten zu müssen. Nicht nur die Figur bedankt sich, sondern auch das Herz. Sollte ich auf dem Weg zum Büro einmal ins Schwitzen kommen, stellt das dank der Duschen im Keller kein Problem dar. Am besten erkundigen Sie sich einmal bei Ihrem Arbeitgeber, ob es eine Duschgelegenheit gibt.
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Als SUV des kleinen Mannes ist das E-Bike ein fragwürdiges Statusobjekt
In unserer Welt wimmelt es von Statusobjekten, deren Nutzen oft zweifelhaft ist. Teure Autos mit wenig Platz und Komfort gehören beispielsweise dazu. Meiner Meinung nach sind sie für die Herausforderungen des Alltags meistens ohnehin ungeeignet. Dasselbe gilt auch für Uhren wie etwa die Apple Watch Ultra 2, Schmuck, Kleidung, Schuhe und Designmöbel. Auch Fahrräder gehören oft zu dieser Kategorie.
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Es gibt natürlich auch teure Räder ohne Elektroantrieb. Dennoch: Es sind vor allem teure E-Bikes, die sich zum Statussymbol des urbanen Lifestyles entwickelt haben. Das fällt besonders in den guten Wohnlagen auf: Hier parken E-Lastenfahrräder und E-Bikes aus dem oberen Preissegment in trauter Harmonie neben hochpreisigen Sportlimousinen und SUVs.
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Da verwundert es kaum, dass inzwischen sogar Premium-Autohersteller wie AMG von Mercedes-Benz oder BMW solche E-Bikes im Verkaufsprogramm haben. Letzterer verkauft nicht nur noble E-Bikes mit seinem Markennamen, sondern auch elektrische Lastenfahrräder. Auch Audi und Porsche wollen hier nicht abseits stehen und bieten entsprechende Modelle unter ihrem Namen an. So bietet Porsche etwa auf dieser Webseite E-Bikes für sagenhafte 13.900 Euro an. Wie bei anderen Statusobjekten auch, scheint beim Kauf der ökologische Fußabdruck keine Rolle zu spielen.
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Jederzeit losfahren ohne Akku-Stress
Wenn ich Lust aufs Radeln habe, setze ich mich einfach auf mein Fahrrad und radele los. Im Grunde muss ich nur checken, ob die Reifen noch Luft haben. Sofern es sich um gute Reifen handelt, ist kein Luftverlust zu erwarten. Dann spielt es keine Rolle, wenn das Fahrrad wochenlang nur in der Garage oder im Keller herumstand. Beim E-Bike sieht das natürlich anders aus, denn nach längerer Nichtbenutzung hat sich der Akku in der Regel entleert. Spontanes Losradeln ist dadurch nur eingeschränkt möglich.
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Sollte es einmal länger regnen oder ich mich im Urlaub befinden, brauche ich mir bei meinem Fahrrad über einen Akkuladestand also keine Gedanken zu machen. Zur Überwinterung wird einfach alles gut eingeölt und die Reifen aufgepumpt. Ganz anders dagegen beim E-Bike. Hier muss der Akku entfernt, gelagert und im Frühjahr wieder aufgeladen werden.
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Mein Fahrrad verträgt auch die pralle Sonne
Hitze mag der E-Bike-Akku gar nicht. Somit verbietet es sich, ein E-Bike in der prallen Sonne abzustellen. Mein Fahrrad hat dagegen mit der Sonne überhaupt kein Problem. Einzig der Sattel sollte vielleicht abgedeckt werden. Die Kälte im Keller macht meinem Fahrrad ebenfalls nichts aus. Beim E-Bike sollte der Akku jedoch mit in die Wohnung genommen werden, weil dieser gegen Kälte empfindlich ist.
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Radeln ohne teure Folgekosten
Mit der Zeit geht jeder Akku kaputt. Das bedeutet, dass zusätzlich zu sonstigen Ersatzteilen und Wartungskosten ein neuer Akku fürs E-Bike fällig wird. Der Akku fürs E-Bike kostet mal so eben ein paar Hundert Euro. Für das Geld kann man sich - falls man nicht allzu anspruchsvoll ist - ein komplett neues Rad (ohne E-Motor) kaufen.
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Ein weiterer Kostenfaktor stellt der Strom dar, mit dem der Akku des E-Bikes aufgeladen werden muss. Pro Rad und Jahr sind das zwar nur ein paar Euro, wenn jedoch die ganze Familie mit E-Bikes unterwegs ist, kommt schnell ein größerer Betrag zusammen.
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E-Bike-Benutzer fahren rücksichtsloser und schädigen Naturschutzgebiete
Mit meinem Fahrrad radele ich meist wie alle "Normal"-Radfahrer gemütlich durch die Gegend. Sicherlich gibt es auch Radfahrer, die ohne E-Motor zu schnell unterwegs sind und Fußgänger drangsalieren, wenn sie um die Ecke schießen. Es sind jedoch überwiegend die E-Bike-Fahrer, die mit viel zu hoher Geschwindigkeit unterwegs sind. Angesichts der Motorunterstützung ist das kein Wunder. Die Folge ist, dass ich in unserer Fußgängerzone häufig E-Bike-Fahrern ausweichen muss, weil diese viel zu schnell fahren.
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Durch ihre Bauart bedingt sind normale Räder nicht nur leichter, sondern auch langsamer. Dadurch wirken sie weniger bedrohlich. Das ist nun mal eine Tatsache, die sich nicht wegdiskutieren lässt.
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Auch auf den Wanderwegen in Wanderregionen wie dem Bayerischen Wald sind vor allem E-Bike-Fahrer viel zu schnell unterwegs (gemeint sind hier die Mountain-E-Bike-Fahrer) und zwingen Fußgänger regelmäßig zum Ausweichen. Schon seit Längerem müssen sich Forstverwaltungen und Gemeinden mit dem Problem herumschlagen.
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Vor allem Naturschutzgebiete leiden unter den E-Bikern. Der E-Motor erleichtert das Vordringen in geschützte Regionen, die von Menschen eigentlich nicht betreten werden sollten beziehungsweise dürfen. So hat sich etwa der Deutsche Alpenverein klar gegen die Errichtung von Ladestationen auf Berghütten ausgesprochen, um nicht noch weitere E-Biker anzulocken.
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Mehr Unfalltote durch E-Bikes
Den Warnhinweis auf Zigarettenpackungen "Rauchen kann tödlich sein" kennt jeder. Einen solchen Hinweis sollte man auch auf E-Bikes anbringen. Fakt ist, dass das Unfallrisiko mit steigender Geschwindigkeit zunimmt. Das trifft übrigens auf jedes Verkehrsmittel zu. Die verkürzte Reaktionszeit plus unzureichendes fahrerisches Können bilden einen gefährlichen Mix, der dies begünstigt. Die Folgen eines Unfalls sind aufgrund der höheren Geschwindigkeiten oft besonders dramatisch.
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Keineswegs verunglücken nur alte Menschen mit einem E-Bike. Laut Angaben des Statistischen Bundesamts stiegen die Unfallzahlen insbesondere auch bei Jüngeren signifikant an. So schreibt das Bundesamt, dass Pedelecunfälle häufiger tödlich enden als Unfälle mit nicht-motorisierten Fahrrädern.
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Weiter führt das Bundesamt aus, dass auf 1.000 Pedelecunfälle mit Personenschaden im Jahr 2021 7,6 Radfahrerinnen und Radfahrer tödlich verunglückten. Mit der nicht-motorisierten Variante kamen dagegen nur 3,5 Personen ums Leben. Wie im nächsten Abschnitt ausgeführt, liegt das zum Teil auch am Alter der Verunglückten.
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Bezüglich des Unfallgeschehens im Jahr 2022 berichtet das Statistische Bundesamt von einer Zunahme der mit einem Pedelec tödlich Verunglückten um 60 Prozent, was 75 zusätzlich Getöteten entspricht. Bei den nicht-motorisierten Fahrrädern lag die Zunahme dagegen nur bei 14 Prozent, entsprechend 31 zusätzlich Getöteten. Der Anstieg der Verkaufszahlen für E-Bikes macht sich hier bemerkbar.
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In meinem Radfahrerleben gab es bislang zwei schwere Stürze, die sich das eine Mal auf der Straße und das andere Mal auf einem Kiesweg ereigneten. In beiden Fällen trug ich großflächige Abschürfungen davon. Ob das wohl auch so glimpflich ausgegangen wäre, wenn ich mit einem motorisierten Fahrrad schneller unterwegs gewesen wäre?
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Das E-Bike als potenzieller Senioren-Killer
Für ältere Menschen, deren Muskelkraft nachlässt, ist das E-Bike gewissermaßen ein Segen, weil für sie längere Strecken mit einem herkömmlichen Fahrrad nur noch schwer zu bewältigen wären. Von daher ist der Mobilitätsgewinn durch den E-Motor sicherlich zu begrüßen. Senioren können so leichter Freunde besuchen oder Ausflüge unternehmen. Das kann jedoch dazu führen, dass die Seniorin auf dem E-Bike weitaus schneller unterwegs ist, als es ihre Fitness erlaubt. Das erhöht natürlich die Gefahr für lebensgefährliche Oberschenkelhalsbrüche immens. Hierzu äußerte sich bereits vor einigen Jahren die Deutsche Verkehrswacht.
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Die jährlich steigende Nutzerzahl sorgt für einen überproportionalen Anstieg des Unfallaufkommens. Hierbei geben vor allem Fahrfehler den Ausschlag, weil sich das Handling deutlich zum Fahrrad unterscheidet. Hierzu trägt vor allem die Kombination aus elektrischer Tretunterstützung und höherer Durchschnittsgeschwindigkeiten bei. Die veränderte Handhabung verunsichert vor allem ältere Verkehrsteilnehmer, was immer häufiger zu schweren Verletzungen führt.
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Als Hauptnutzergruppe profitieren Senioren allerdings überdurchschnittlich, da sie trotz körperlicher Einschränkungen durch das Pedelec weiter radfahren können. Aus besagten Gründen sollte das Unfallgeschehen kritisch beobachtet werden. Sollte sich dies weiterhin überproportional entwickeln, hält man gesetzgeberische Maßnahmen jedoch für zwingend erforderlich.
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Die Beratungsstelle für Unfallverhütung ergänzt 2023, dass mit dem Alter auch das Risiko steigt, bei einem E-Bike-Unfall tödlich zu verunglücken. Zwei von drei Getöteten waren in dem Jahr älter als 64 Jahre. Das Statistische Bundesamt konstatiert dazu, dass bei älteren Menschen die Wahrscheinlichkeit schwere oder tödliche Verletzungen zu erleiden, höher ist als bei jüngeren.
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Entdeckung der Langsamkeit: Radeln mit Genuss
Sowohl beruflich als auch privat ist unsere Welt furchtbar hektisch geworden. Da kann es wohltuend wirken, langsam dahinzufahren und Bauwerke, Menschen und die umgebende Natur in aller Ruhe zu betrachten. Die Langsamkeit lässt sich allerdings nur mit einem konventionellen Fahrrad ohne Elektromotor genießen. Wer die Seele baumeln lassen möchte, braucht dafür ein langsames Gefährt. Das ist genauso wie wenn Autofahrer, statt mit einem modernen Auto, mit einem VW Käfer fahren.
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Weniger Sorge vor Langfingern: Alte Fahrräder klaut kein Mensch mehr
Da billige Fahrräder keine Diebe anlocken, kann ich nachts ruhiger schlafen. Auch wenn es teure Fahrräder ohne E-Antrieb gibt, werden Diebe hauptsächlich von hochpreisigen E-Bikes angelockt. Diese verlangen nicht nur einen besseren Schutz gegen Diebstahl, sondern erfordern manchmal auch eine zusätzliche Versicherung. Dagegen ist mein Billigfahrrad über meine Hausratversicherung ausreichend gegen Diebstahl geschützt. Vor allem in Städten mit hohen Quoten bei Fahrraddiebstählen schläft man einfach besser, wenn man nur einen billigen Drahtesel besitzt.
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E-Bikes belasten die Umwelt
Umweltbelastung entsteht nicht nur durch die Schädigung von Naturschutzgebieten durch die rücksichtslosen E-Mountain-Bike-Fahrer, die ich zuvor schon erwähnt habe. Auch durch das Fahren mit dem E-Bike auf erlaubten Wegen schädigt man prinzipiell die Umwelt. Dies liegt vor allem am Akku, bei dem es sich meist um einen Lithium-Ionen-Akku handelt. Bei dessen Produktion werden sowohl wertvolle Rohstoffe als auch Energie verbraucht.
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Jedes E-Bike kommt aus diesem Grund mit einem CO2-Rucksack daher. Laut den Berechnungen des BUND Naturschutz wird bei der Herstellung des Akkus so viel CO2 emittiert wie bei einer 500 bis 1000 Kilometer langen Autofahrt. Jeder nachgekaufte Ersatz-Akku vergrößert das CO2-Konto des E-Bikes. Wenn der Akku nicht mit klimaneutralem Strom aufgeladen wird, verschlechtert sich die CO2-Bilanz sogar noch mehr.
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Im Vergleich zu den relativ großen Auto-Akkus relativiert sich der CO2-Vorteil eines E-Bikes immer dann, wenn das Auto mehrere Personen befördert. Überdies sind in einem E-Bike Chips, Displays und Kabel verbaut, deren Produktion ebenfalls zulasten der Umwelt geht. Da ein normales Fahrrad weder einen Akku benötigt noch Strom verbraucht, belastet es die Umwelt deutlich weniger. So kann ich mit meinem Drahtesel guten Gewissens durch die Stadt und übers Land radeln.
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Lasten-E-Bikes sind Platzfresser
Nur mit Muskelkraft angetriebene Lastenräder gibt es durchaus. Sie sind jedoch eher eine Rarität. In der Regel haben die mir bei Ausflügen oder in der Stadt begegnenden Lastenräder einen Elektromotor. Das bedeutet andererseits, dass sich durch die E-Bike-Technik Lastenräder erst so richtig etablieren konnten. Leider verstopfen diese Räder die Innenstädte immer mehr und benötigen zudem enorm viel Platz. Die bisweilen monströsen Lastenräder nehmen sogar in den besseren Wohngegenden Parkplätze für Autos weg, welche ohnehin knapp sind.
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Ein Ärgernis stellen Mütter mit Lasten-E-Bikes dar, weil sie besonders rücksichtslos in Erscheinung treten. Mit Vorliebe brettern die Damen nämlich gern durch belebte Fußgängerzonen. Die vorn befindliche Lademulde ist meist vollgepackt mit mehreren kreischenden Kindern. Fußgänger können sich dann oft nur noch retten, indem sie beherzt zur Seite springen. Gerade wenn Gassen besonders eng sind und im 90-Grad-Winkel in eine größere Gasse einmünden, nehmen viele Fahrer die Kurve extra eng. Vorher stehen zu bleiben zum Check des kreuzenden Verkehrs, kommt für sie offenbar nicht infrage.
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E-Bikes als Autoersatz sind völliger Quatsch
Zu den beliebtesten Erzählungen der E-Bike-Enthusiasten gehört, dass durch E-Bikes viele Autos überflüssig würden. Das gilt allenfalls für einen recht kleinen Teil von Großstädtern. Fakt ist jedoch, dass viele großstädtische Autobesitzer neben dem Auto auch ein E-Bike besitzen. Kein einziger E-Bike-Besitzer aus meinem Freundes- und Verwandtenkreis hat bislang sein Auto abgeschafft.
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Aufgrund des völlig unzureichenden ÖPNV-Angebots im ländlichen Bereich ist das Auto ohnehin unersetzlich. Hier werden E-Bikes fast ausschließlich für Wochenendausflüge genutzt oder um Freunde zu besuchen. Das Auto werden sie hier niemals ersetzen können.
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Außerdem ist Fahrradfahren im Winterhalbjahr ohnehin nicht angesagt, denn kaum einer mag bei Regen, Eis oder Schnee per Rad unterwegs sein. Davon abgesehen sind Radfahrten in der kälteren Jahreszeit sogar gefährlich, weil man rasch ins Schleudern kommt. Fast alle meine Bekannten fahren bei Regen lieber mit dem Auto, das zwar oft geschmäht, letztlich aber unverzichtbar bleibt.
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Manchmal sind normale Räder sogar bequemer
In manchen Situationen entpuppt sich ein klassisches Fahrrad gegenüber dem E-Bike als die bequemere Variante. Etwa dann, wenn man es eine Treppe hochschleppen muss. Neulich konnte ich am Donau-Ufer folgende Situation beobachten. Ein Pärchen wollte mit seinen E-Bikes übersetzen und fragte den Fährmann nach einem bequemen Aufstieg auf der gegenüberliegenden Seite. Dieser erzählte ihnen zuvor von einer steilen Treppe. Da der bequemere Aufstieg allerdings mehrere Kilometer entfernt war, entschieden sie sich für das Übersetzen mit einer sogenannten Zille, womit ein kleines Boot gemeint ist.
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Auf der gegenüberliegenden Uferseite konnte ich dann beobachten, wie der Mann und die Frau die E-Bikes nacheinander die Treppe hinaufschleppten. Nachdem sie das erste Bike oben abgestellt hatten, mussten sie sich kurz erholen, um dann das zweite Rad hochzutragen. Abermals mussten sie danach eine weitere Pause einlegen. Übrigens: Sollte der E-Bike-Akku während der Fahrt einmal schlappmachen, wird Ihnen mit Sicherheit die Bequemlichkeit eines normalen Fahrrads wieder bewusst werden.