
Die Styling-Todsünden der Männer
Ob Socken in Sandalen oder ein zu großer Anzug: Wir präsentieren die Styling-Todsünden der Männer.
Die Styling-Todsünden der Männer
Ob Socken in Sandalen oder ein zu großer Anzug: Wir präsentieren die Styling-Todsünden der Männer.
Tief hängende Hose: Es gab mal eine Zeit, da war dieser Style in Mode. Die Hose hing so weit herunter, dass sie gerade noch auf dem Hintern saß, dafür die halbe Unterhose der Welt präsentiert wurde. Heute ist das eher lächerlich als modisch. Deshalb bitte das Aussehen der Unterhose für sich behalten.
Schicker Anzug - mit Rucksack auf dem Rücken: Ein Anzug zur Arbeit, das macht einen sehr professionellen Eindruck. Allerdings passt ein Rucksack da überhaupt nicht dazu. Der ist zwar in der Freizeit sehr gut geeignet, für die Arbeit aber weniger.
Zu viele Farben im Outfit: So sehen Männer aus, wenn Sie zu viele Farben miteinander kombinieren wollen: albern wie ein Clown! Bei Farben gilt daher: Weniger ist mehr. Deswegen eignet es sich, ein buntes Kleidungsstück mit neutralen Farben wie Beige, Weiß, Schwarz oder Grau zu kombinieren.
Sakko komplett schließen: Der unterste Knopf beim Sakko ist immer offen zu lassen! Diese goldene Regel scheint jedoch nicht jedem Mann bekannt zu sein. Eine Ausnahme sind natürlich Sakkos mit nur einem Knopf. Noch eine weitere Sakko-Regel: Beim Setzen öffnen, beim Stehen schließen.
Crocs: Das sind tolle Schuhe, oder? Sie sind perfekt, um eben mal schnell in den Garten zu gehen oder etwas aus der Garage zu holen. Aber das war es dann auch schon. Frauen wollen diese Schuhe ansonsten nicht an Männern sehen!
Gürtelschnallen: Sie springen direkt ins Auge - und ihr Träger erntet ein leichtes Stirnrunzeln von Frauen. Nicht nur wirken sie ein wenig aufgesetzt und prollig, sie sehen vor allem zu einem normalen, eleganten Anzug oder auch zu Alltagskleidung eher peinlich als stylisch aus.
Hemd steckt nicht in der Hose: Bei Freizeithemden ist das noch verzeihbar. Doch Hemden sehen in die Hose einfach schöner aus, egal ob im Alltag oder auf der Arbeit.
T-Shirt in die Jeans stecken: Was beim Hemd ein Muss ist, ist beim T-Shirt ein No-Go. Viel besser sieht es aus, wenn das T-Shirt lässig über der Hose hängt - und dabei natürlich nicht all zu kurz ist. Das gefällt uns Frauen dann auch viel besser.
Die kahlen Stellen verstecken: Verzweifelt herüber gekämmtes Haar verdeckt zwar die kahle Stelle auf dem Kopf in Teilen, zieht jedoch umso mehr Aufmerksamkeit auf sich. Eigentlich erreicht man damit ja das Gegenteil des erwünschten Effektes. Einfach peinlich.
Zu viel Schmuck und Accessoires: Männer dürfen Schmuck tragen, ja, das ist so. Aber trotzdem sollte er nicht in Massen getan werden. Drei Ketten, Armbänder, mehrere Ringe und noch ein Hut sind bei Männern der Overkill für viele Frauen.
Der Klassiker: Socken in Sandalen sind nach wie vor ein No-Go. Trotzdem muss es aufgenommen werden, wenn man von Styling-Todsünden spricht.
Sonnenbrille im Haus tragen: Sonnenbrillen draußen sind mehr als willkommen. Sie sind stylisch, sie schützen die Augen vor der Sonne und erfüllen so ihren Zweck. Doch in den Innenräumen haben sie auf der Nase nichts verloren. Das ist dann kein Fashion-Utensil mehr, sondern es sieht einfach so aus, als hätte man die Brille auf der Nase vergessen. Finden Frauen eher peinlich als cool.