
Die 12 nervigsten Macken der Männer
Männer stecken voller Marotten. Die zwölf schlimmsten Nerv-Flops und wie Frau damit am besten umgeht!
Die 12 nervigsten Macken der Männer
Männer stecken voller Marotten. Die zwölf schlimmsten Nerv-Flops und wie Frau damit am besten umgeht!
Männer können Fehler nicht zugeben
Männliche Identität ist in extremer Art und Weise an Leistung orientiert – ein „Ich war’s nicht“ passt nicht ins Bild. Dr. Kaune: „Bleiben Sie gesichtswahrend. Prüfen Sie für sich, wie Sie gerne behandelt werden möchten, wenn Sie einen Fehler gemacht haben!“
Männer zappen ständig mit der Fernbedienung
Dr. Kaune: „Information ist der Anfang von allem – jagen und sammeln gilt auch hier für die Y-Träger unter uns. Nehmen Sie’s gelassen und schauen Ihre Lieblingssendung einfach auf dem Zweitfernseher im Nebenzimmer.“
Männer starren anderen Frauen hinterher
Dieses Thema beschäftigt die Menschheit vermutlich seit der Steinzeit – und wird durch Zoff nur noch explosiver. Dr. Kaune: „Gehen Sie damit um wie mit anderen schlechten Gewohnheiten – investieren da Sie möglichst wenig Ihrer guten Energie. Wenn Sie mutig sind, dann schauen Sie doch selbst einmal anderen attraktiven Männern hinterher. Wer von der eigenen Medizin kostet, wird schneller geheilt…“
Männer lesen keine Gebrauchsanweisungen
Dr. Kaune: „Hier zeigt sich der Forscher- und Entdeckergeist in seiner ursprünglichsten Form. An sich ist das nichts Schlechtes. Warten Sie ab, wenn er die Lust daran verliert, kriegen Sie es in kurzer Zeit ohne großes Aufsehen hin. Bleiben Sie dabei freundlich und nicht überheblich.“
Männer reden nicht über Gefühle und Probleme
Oft wurde Männern der Zugang zu den eigenen Gefühlen in der Kindheit „abtrainiert“ – das heißt aber nicht, dass sie weniger Gefühle als Frauen haben. Dr. Kaune: „Signalisieren Sie Offenheit, ohne Druck auszuüben oder eine Erwartungshaltung spüren zu lassen. Er wird in seiner Zeit auf Sie zukommen. Warten Sie in Ruhe ab, das spart auch Ihre Energie.“
Männer hängen sehr an hässlichen Kleidungsstücken
Diese olle verwaschene Jeans, das Labber-Sweatshirt… „Gewohntes fühlt sich für Männer gut an“, weiß Dr. Kaune. „Zudem müssen ihre Ansprüche ja nicht unbedingt seine sein. Sie wollen frei entscheiden, was Sie anziehen – dann gestehen Sie es ihm auch zu.“ Allerdings: „Sollte sich seine Macke als Modemuffel allerdings schlagartig ändern, sollten Sie durchaus genauer hinsehen…“
Männer haben keine Lust auf Shopping
Dr. Kaune: „Wenn Sie bei der nächsten Tour ein, zwei Highlights (z.B. sein Lieblingscafé, Handy-Shop) für ihn berücksichtigen, wird er Sie gerne zu Ihrer Lieblingsboutique begleiten.“
Männer sind unordentlich
Hemd, Unterwäsche, Socken räumt er nicht weg? Schließlich muss er seit der Steinzeit sein Revier markieren… Da hilft nur eines: Direkt werden! Sagen Sie: Würdest du deine Klamotten wegräumen? Dr. Kaune: „Männer reagieren auf kurze Ansagen. Je länger Sie sich erklären, desto widerspenstiger werden sie.“
Männer vergessen Jahrestage
„Zugegeben eine Königsdisziplin“, so Dr. Kaune. Die Expertin rät: „Wenn Sie wissen, dass das seine Schwachstelle ist, dann erwähnen Sie wichtige Jahrestage rechtzeitig vorher und geben ihm Hilfestellung. Überlegen Sie vorher: Will ich ihm die Peinlichkeit genüsslich unter die Nase reiben – oder ist eine weitere schöne Zeit zu zweit nicht doch wichtiger?“
Männer fragen nicht nach dem Weg
Sein Motto: Bloß nicht stehen bleiben, man könnte womöglich auf ein Raubtier treffen… Lieber irrt er mit seinem Auto um die Häuserblöcke… Dr. Claudia-Anja Kaune: „Für so was haben die Männer ja uns Frauen! Da sind wir kompetent – mit einem charmanten Lächeln haben wir bislang immer die richtige Wegauskunft erhalten.“
Männer sind wehleidig
Verstehen Sie sein „Wehleidigsein“ als Kontaktangebot. „Bemitleiden Sie Ihren Mann ruhig und loben Sie ihn für seine Tapferkeit“, rät Dr. Claudia-Anja Kaune. „Er merkt, dass sie ihn ernst nehmen – allerdings gerät er bei Übertreibung ins Grübeln.“ Und beim nächsten Wehwehchen ist Schluss mit der Show.
Männer können nicht zuhören
Kaum ist man länger als ein Jahr verbandelt, beginnt das große Schweigen – und er stellt bei Ihren Alltagssorgen die Ohren auf Durchzug. Dr. Kaune rät: „Konfrontieren Sie Ihren Mann nicht unvorbereitet mit Ihren Problemen. Verabreden Sie einen Gesprächszeitpunkt. Und wenn er nur einfach zuhören soll, statt Ratschläge zu geben, dann bitten Sie auch genau darum.“