
Wem das Klettern an Steilwänden noch nicht extrem genug ist, kann jetzt noch einen drauflegen. Eisklettern erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Wem das Klettern an Steilwänden noch nicht extrem genug ist, kann jetzt noch einen drauflegen. Eisklettern erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Krav Maga ist eine reine Verteidigungssportart, weshalb es hier auch keine Wettkämpfe gibt. Ursprünglich kommt die Kampfsportart vom israelischen Militär und ist auch für Anfänger äußerst effektiv.
Hier muss man schwindelfrei sein! Beim Slackline balanciert der Sportler auf einem breiten Gurt - manchmal knapp über dem Boden und manchmal über ganze Schluchten.
Anstrengender als Fußball, dreckiger als Fußball, aber auf jeden Fall spaßig: Sumpffußball-Spiele werden in knietiefem Matsch ausgetragen.
Beim Apnoetauchen taucht der Sportler ohne Sauerstoffflasche. Erfahrene Taucher halten die Luft etwa vier Minuten lang an und können bis zu 120 Meter weit tauchen. Allein das erfordert jahreslanges Training.
Manchmal erinnert ein Softair-Turnier an ein echtes Gefecht, da die Spieler mit Militärausrüstung bestückt sind. Ihre Waffen verschießen allerdings nur Plastikkugeln. Reales Umfeld, Taktik und Teamgeist stehen bei dieser Sportart im Vordergrund.
Parkour wird unter Jüngeren immer beliebter. Hierbei gilt es, alltägliche Hindernisse wie Parkbänke, Mauern oder ganze Gebäude schnellstmöglich und in vollem Lauf zu überwinden.
Zwei Teams, zwei Körbe, ein Ball: Beim Unterwasser-Rugby muss das Runde ins Runde. Dabei haben die Spieler Flossen an und tragen Taucherbrillen. Das Schwierige an der Sportart ist, dass der Spieler auf Luft verzichten muss, solange er in Ballbesitz ist.