25 Naturschönheiten: Diese US-Nationalparks müssen Sie sehen!Seit 100 Jahren gibt es Nationalparks in den USA. Wir haben für Sie die 25 schönsten Schutzgebiete zusammengestellt.
Auch definitiv eine Reise wert: Der Mount Rainier Nationalpark im US-Bundesstaat Washington. Der 4392 Meter hohe Mount Rainier ist übrigens ein Vulkan!
Vor der Küste von Süd-Kalifornien liegen die acht Channel Islands und fünf davon gehören zum Channel-Islands-Nationalpark - der übrigens zu 50 Prozent unter Wasser liegt. Die wilde Schönheit der Inseln ist faszinierend und der Zugang von Besuchern wird reguliert.
Ein Paradies für Wanderer und alle, die absolute Ruhe suchen: Der Denali-Nationalpark in Alaska. Namensgeber ist der mit 6190 Metern höchste Berg Nordamerikas.
Er ist der trockenste Nationalpark der USA - und zugleich einer der schönsten: Der Death Valley Nationalpark, dessen Fläche sich über Teile von Kalifornien und Nevada erstreckt. Faszinierend ist vor allem die landschaftliche Vielfalt. Sanddünen, bizarre Felsformationen, Vulkankrater - alles da.
Klein, aber fein: Der Pinnacles Nationalpark in Kalifornien besticht durch seine namensgebenden Felsennadeln. Er wurde erst 2013 vom National Monument zum Nationalpark aufgewertet.
Wer glühende Lava einmal live sehen möchte, ist im Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark genau richtig. Hier kann man zwei der aktivsten Vulkane der Welt beobachten: Den Mauna Loa und den Kilauea.
1872 gegründet umd damit der älteste Nationalpark der Welt: Der Yellowstone Nationalpark in Wyoming. Spektakulär sind hier vor allem die Geysire und Schlammtöpfe.
General Sherman heißt dieser Riesenmammutbaum im Sequoia Nationalpark in der kalifornischen Sierra Nevada. Er ist mit rund 84 Metern der größte Baum der Welt und vermutlich bis zu 2500 Jahre alt. Aber auch die übrigens Sequoias im Park sind überaus beeindruckend. Und das Beste: Bei den Baumriesen ist es nicht nur schön - der Park ist auch nicht so überlaufen.
Für jeden Florida-Besucher ein Muss ist der Besuch im tropischen Marschland des Everglades Nationalparks. Alligatoren sehen Sie hier garantiert! Der Park gehört auch zum UNESCO-Welterbe.
Unberührt und wahnsinnig schön: Der Glacier Bay Nationalpark in Alaska, der mit seinen schneebedeckten Gipfeln, Gletschern, Fjorden, Stränden und Wäldern beeindruckt und (zum Glück) ohne Straßen auskommt. Vor 250 Jahren noch war Glacier Bay übrigens eine einzige Gletscherlandschaft.
Hier sehen Sie einige sogenannte Hoodoos in Nahaufnahme. Der Bryce Canyon in Utah besteht aus unzähligen dieser farbigen Felspyramiden, die bis zu 60 Meter hoch sind - ein absolut faszinierender Anblick.
Um bei Sonnenaufgang diesen malerischen Blick zu haben, müssen Sie auf den nur 470 Meter hohen Cadillac Mountain steigen - und der steht im Acadia Nationalpark in Maine.
Ein Dünenpanorama zum Genießen: Der Great-Sand-Dunes Nationalpark ist die Naturattraktion im US-Bundesstaat Colorado. Die Dünen hier sind 12000 Jahre alt und wachsen bis zu 230 Meter in den Himmel - damit sind sie die höchsten Nordamerikas.
Natürlich darf in unserer Galerie auch der Grand Canyon Nationalpark in Arizona nicht fehlen. Über mehrere Millionen Jahre hat der Colorado River die 450 Kilometer lange Schlucht in die Felsen gegraben.
Den mit rund 600 Metern tiefsten See der USA und wahrhaft schöne, unberührte Natur findet man im Crater Lake Nationalpark in Oregon. Der Crater Lake ist ein Kratersee des Vulkans Mount Mazama, der ebenfalls zum Nationalpark gehört. Faszinierend ist vor allem das tiefblaue, klare Wasser des Sees.
Schneeweiße Strände, türkisblaues Wasser, Kokosnusspalmen - auch das kann ein Nationalpark bieten. Jedenfalls, wenn er in der Karibik liegt wie der Virgin Islands Nationalpark auf den amerikanischen Jungferninseln Saint John und Hassel.
Muss man hier noch viel sagen? Der Zion Nationalpark in Utah ist landschaftlich einfach unvergleichlich. Mit seinen Sandsteinfelsen, Canyons und einer großen Artenvielfalt ist er einer der schönsten Parks überhaupt.
Man kann es nicht leugnen - im US-Staat Utah sind wirklich einige der schönsten Parks. So auch der Canyonlands Nationalpark. Er liegt direkt neben dem Arches Nationalpark und besticht durch sein wildes, einsames Fels- und Canyonpanorama. Hier findet man nicht nur Ruhe, sondern hat auch das Gefühl, in einer anderen Welt zu sein.
Hier ist die Attraktion unter der Erde: Der Carlsbad Caverns Nationalpark in New Mexico ist weltweit für seine Tropfsteinhöhlen bekannt. Insgesamt gibt es im Park 83 Höhlen, eine davon ist mit 487 Metern die tiefste bekannte Kalksteinhöhle der USA.
Wer Bilder wie dieses mit hoher Wahrscheinlichkeit einmal live sehen will, sollte in den Katmai Nationalpark in Alaska fahren. Der viertgrößte Nationalpark der USA ist unter anderem für seine hohe Braunbärendichte bekannt.
Die Joshuabaum-Wälder sind das Markenzeichen des Joshua Tree Nationalparks in Kalifornien. Die Bäume, die zwar wie Kakteen aussehen, aber zu den Liliengewächsen gehören, werden bis zu 18 Meter hoch und bis zu 900 Jahre alt.
Wer die Rocky Mountains als Kulisse hat, muss zwangsläufig ein Highlight sein: Der Glacier Nationalpark im US-Bundesstaat Montana bietet traumhafte Ausblicke und rund 4000 Quadratkilometer unberührte Natur.