Ausgezeichnet und Unvergesslich: Die besten Bilder 2016

Ausgezeichnet und Unvergesslich: Die besten Bilder 2016

Die besten Fotos der Welt wurden gerade mit den Sony World Photography Awards geehrt. Wir zeigen unsere 21 Favoriten.

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Adlerjagd im Schnee: In West China werden noch immer traditionelle Jagdzeremonien gepflegt und von Generation zu Generation weitergegeben. Der Kanadier Kevin Frayer drückte beim Adlerjagd-Festival auf den Auslöser und belegte damit den ersten Platz in der Kategorie "Lebenswelt".

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Spektakulär schön: Der berühmte Godafoss-Wasserfall in Island, fotografiert von dem Deutschen Markus Van Hauten. Er gewann damit im Amateurwettbewerb der "Sony World Photography Awards" in der Kategorie "Panorama".

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Ein seltsames Paar: Die beiden, die hier zärtlich das Bett teilen, sind ein Mann und seine Sexpuppe. 6000 Euro hat "Jenny" ihn gekostet, seit vier Jahren lebt er mit ihr zusammen - und liebt sie. Die deutsche Fotografin Sandra Hoyn widmete der ungewöhnlichen Beziehung die Serie "Jenny's Soul" und gewann damit den zweiten Platz in der Kategorie "Alltagsleben".

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Was für ein Naturschauspiel: Tausende von Glühwürmchen verwandeln diesen japanischen Bambuswald in ein Lichtermeer. Kei Nomiyama sicherte sich mit seiner Arbeit den Titel "Fotograf des Jahres" im Amateurwettbewerb.

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Einst eine schöne Frau, jetzt für immer entstellt: Die Anzahl an Säureattentaten nimmt im Iran zu - speziell an Frauen und Kindern. Fotograf Asghar Khamseh erhielt den Hauptpreis der Sony World Photography Awards für seine Porträtserie "Fire of Hatred" , die zugleich schockiert und bewegt.

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Ein Bild, das man nicht vergisst: Säureopfer Mohsen Mortazavi aus Tehran, porträtiert von dem Iraner Asghar Khamseh. Er wurde für seine eindringliche Fotoserie zum Fotografen des Jahres gekürt.

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Ein Bild so schön komponiert, dass man glatt vergisst, wie hart das Leben tibetischer Nomaden ist. Kevin Frayer widmete ihnen eine ganze Fotoserie - und siegte damit in der Kategorie "Menschen".

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Abfall mal ganz künstlerisch interpretiert: Der Franzose Antoine Repessé sammelte vier Jahre lang seinen Recycling-Müll: Darunter 1600 Milchflaschen, 4800 Toilettenpapierrollen und 800 Kilogramm Zeitungen. Die 70 Kubikmeter, die insgesamt zusammen kamen, inszenierte Repessé so gut, dass er dafür den dritten Preis der Kategorie "Kampagne" gewann.

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Das Thema der Stunde: Flüchtlinge am Strand der griechischen Insel Kos, fotografiert von Angelos Tzortzinis. Er gewann damit den ersten Preis in der Kategorie "Zeitgeschehen".

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Winterwunderland: "The Frozen Mountain" heißt das Foto von Daniel Fleischhacker, aufgenommen in den Bayerischen Alpen. Das tolle Panoramabild wurde mit dem National Award als das beste deutsche Foto im offenen Wettebewerb ausgezeichnet.

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Wer braucht schon gutes Wetter? Diese Kinder versprühen jedenfalls auch an einem total verregneten Nachmittag nichts als pure Lebensfreude. Ngô Thanh Bình holte mit dem Foto den zweiten Preis bei den National Awards für Vietnam.

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Ein bezaubernder Zeitgenosse: Dieses Seehundbaby fotografierte Andrey Narchuk und wurde dafür in der Kategorie "National Award" für das beste russische Foto im offenen Wettbwerb ausgezeichnet.

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Großes Kino für die Augen: Mit dem Foto vom Sonnenuntergang in "Coral Taraje " bei Sawarna, Indonesien, belegte Dikky Oesin im offenen Wettbewerb den dritten Platz für Indonesien in der Landeskategorie "National Award".

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Hypnotische Augen: Dieser Mandrill posiert wie ein Mensch fürs Foto. Leonardo Horacio Fainbich gelang das Foto in Buenos Aires - und es belegte den zweiten Platz in der Kategorie "National Award" für Argentinien.

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Eisige Schönheit: Andrei Reinol liebt es, im Winter bei -20 Grad zu fotografieren. Die atemberaubende Optik seiner Fotos gibt ihm Recht. Er gewann in der Landeskategorie den National Award für Estland.

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Was würden Sie machen, wenn Sie auf dem Mars landen? Vielleicht ein Selfie verschicken, weil Touristen das eben überall - auch auf dem Mars - tun? Julien Mauve stellte sich genau das vor und belegte bei den Sony World Photography Awards den ersten Platz in der Kategorie "Konzeptionell".

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Picassos Frauen - darum geht es bei der Fotoserie von Cristina Vatielli. In ihren Bildern stellt sie die sieben Frauen dar, die den berühmten Maler beeinflusst haben und wurde damit Zweite in der Kategorie "Inszenierung".

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Plantschen mit Botschaft: In der Fotoserie den Deutschen Stephan Zirwes geht es nicht einfach nur um Pools, sondern auch um Wasser als höchstes Gut unseres Planten. Zirwes belegte damit den dritten Platz in der Kategorie "Architektur".

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Im Niemandsland: Das Nashorn verschmilzt optisch geradezu mit der Salzwüste Namibias. Maroesjka Lavigne gewann damit in der Kategorie "Landschaft".

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Profiturnen ist Knochenarbeit. 10.000 Stunden Training sind ein Muss, um international wettbewerbsfähig zu werden. Der Däne Jens Juul porträtierte Mädchen bei ihrem Kampf gegen sich selbst und belegte damit den zweiten Platz in der Kategorie "Sport".

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Eine wahrhaft fleischige Landschaft, die Hiroshi Watanabe hier inszeniert hat. Der Japaner belegte in der Kategorie "Stillleben" den dritten Platz.

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