Feiern im Schutt - Das Leben nach dem Erdbeben in der Türkei

Die kleine Tanzbar Rosinante in der zerstörten Altstadt bietet den in der Stadt Verbliebenen einen Zufluchtsort in der sonst in Trümmern liegenden Altstadt,

Antakya ist zwei Jahre nach den Erdbeben dominiert von Baustellen und Schutt.

Blick auf die Stadt Antakya, zwei Jahre nach den verheerenden Erdbeben, die die Stadt in weiten Teilen zerstört haben.

Der Gastronom Cahit betreibt ein traditionelles türkisches Gasthaus in der zerstörten Altstadt Antakyas.

Der Gastronom Dogus Genc betreibt inmitten der zerstörten Altstadt eine kleine Tanzbar.

Psychologin Elif Özbakan behandelt Menschen in einem Traumazentrum in Hatay.

Das Serenat ist ein traditionelles türkisches Gasthaus, das einzige in der zerstörten Altstadt, zwei Jahre nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei.

Ein Mann arbeitet auf einer Baustelle in Antakya.

Gäste passieren Trümmer auf dem Weg in das Meyhane Serenat.

Zwei Jahre nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei leben weiter Zehntausende Menschen in Containern.

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