Körperliche Auseinandersetzung am Pforzheimer Hauptbahnhof

Samstagnacht (19. Juli) ist es am Pforzheimer Hauptbahnhof zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gekommen.
Pforzheim (ots) - Couragierte Zeugen griffen ein. Die Tatverdächtigen erwarten Strafanzeigen.
Kurz nach Verlassen des IRE 1 gegen 23:35 Uhr am Bahnsteig 3 des Hauptbahnhofs trat der 30-jährige Beschuldigte deutscher Staatsbürgerschaft seinem 21-jährigen Kontrahenten gleicher Staatsbürgerschaft gegen den Oberkörper. Der 21-Jährige hielt daraufhin das Bein des Angreifers fest, woraufhin beide Personen zu Boden stürzten. Dort brachte der Jüngere den Älteren in den Schwitzkasten und würgte ihn.
Anwesende Zeugen griffen beherzt ein und trennten die Kontrahenten zunächst. Dennoch trat der 21-Jährige anschließend dem 30-Jährigen gegen den Kopf. Dieser erlitt dabei leichte Verletzungen, welche später durch den Rettungsdienst behandelt wurden.
Alarmierte Kräfte der Bundespolizei trennten die Personen schließlich endgültig voneinander.
Ein Atemalkoholtest bei dem 30-Jährigen ergab einen Wert von rund 0,4 Promille.
Die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe hat die Ermittlungen wegen wechselseitiger und gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Zur weiteren Aufklärung des Vorfalls werden auch die Videoaufzeichnungen im Zug ausgewertet. Der genaue Auslöser der Auseinandersetzung ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen.
Kurz nach Verlassen des IRE 1 gegen 23:35 Uhr am Bahnsteig 3 des Hauptbahnhofs trat der 30-jährige Beschuldigte deutscher Staatsbürgerschaft seinem 21-jährigen Kontrahenten gleicher Staatsbürgerschaft gegen den Oberkörper. Der 21-Jährige hielt daraufhin das Bein des Angreifers fest, woraufhin beide Personen zu Boden stürzten. Dort brachte der Jüngere den Älteren in den Schwitzkasten und würgte ihn.
Anwesende Zeugen griffen beherzt ein und trennten die Kontrahenten zunächst. Dennoch trat der 21-Jährige anschließend dem 30-Jährigen gegen den Kopf. Dieser erlitt dabei leichte Verletzungen, welche später durch den Rettungsdienst behandelt wurden.
Alarmierte Kräfte der Bundespolizei trennten die Personen schließlich endgültig voneinander.
Ein Atemalkoholtest bei dem 30-Jährigen ergab einen Wert von rund 0,4 Promille.
Die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe hat die Ermittlungen wegen wechselseitiger und gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Zur weiteren Aufklärung des Vorfalls werden auch die Videoaufzeichnungen im Zug ausgewertet. Der genaue Auslöser der Auseinandersetzung ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen.
Quelle: Baden-Württemberg