Wegen Einreiseverbot - Bundespolizei weist Reisenden zurück

Beamte der Bundespolizei stellten am Bahnhof Singen einen Reisenden fest, der nicht die erforderlichen Dokumente für eine Einreise nach Deutschland mit sich führte.
Singen (ots) - Er wurde zurückgewiesen.
Kurz nach 19 Uhr am gestrigen Donnerstag (3. Juli 25) kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei einen Zugreisenden aus Richtung Basel nach dessen Ankunft am Bahnhof Singen. Der 29-jährige afghanische Staatsangehörige konnte sich nicht ausweisen, weshalb er die Beamten zu Klärung seiner Identität auf das Revier begleiten musste.
Mit Hilfe eines Abgleiches seiner Fingerabdrücke, konnte seine Identität festgestellt werden. Ferner wurde bekannt, dass der Reisende im vergangenen Jahr bereits abgeschoben und gegen ihn ein Einreiseverbot nach Deutschland verhängt wurde. In Folge dessen wurde er nach Einleitung eines Strafverfahrens wegen des Verdachts des Versuchs der unerlaubten Einreise in die Schweiz zurückgewiesen.
Kurz nach 19 Uhr am gestrigen Donnerstag (3. Juli 25) kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei einen Zugreisenden aus Richtung Basel nach dessen Ankunft am Bahnhof Singen. Der 29-jährige afghanische Staatsangehörige konnte sich nicht ausweisen, weshalb er die Beamten zu Klärung seiner Identität auf das Revier begleiten musste.
Mit Hilfe eines Abgleiches seiner Fingerabdrücke, konnte seine Identität festgestellt werden. Ferner wurde bekannt, dass der Reisende im vergangenen Jahr bereits abgeschoben und gegen ihn ein Einreiseverbot nach Deutschland verhängt wurde. In Folge dessen wurde er nach Einleitung eines Strafverfahrens wegen des Verdachts des Versuchs der unerlaubten Einreise in die Schweiz zurückgewiesen.
Quelle: Baden-Württemberg