37-Jähriger verletzt Polizeibeamten

Am Mittwochabend (16.07.2025) verhielt sich ein 37-Jähriger in einem Zug am Bahnhof Eislingen/Fils auffallend aggressiv.
Eislingen/Fils (ots) - Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen leistete er zudem Widerstand.
Gegen 22:15 Uhr wurde der Tatverdächtige mit griechischer Staatsangehörigkeit am Bahnhof Eislingen/Fils durch das Zugpersonal einer Regionalbahn ohne Fahrschein festgestellt. Da sich der Mann gegenüber dem Zugbegleiter offenbar aggressiv verhielt, informierte dieser die Bundespolizei über den Sachverhalt.
Durch eintreffende Streifen der Landespolizei wurde der 37-Jährige kurz darauf noch im Zug angetroffen. Da er sich auch gegenüber den Einsatzkräften aggressiv zeigte, wurde er aus dem Zug verbracht und gefesselt. Hierbei leistete der Mann aktiven Widerstand und schlug nach den Beamten. Hierbei wurde ein Beamter am Arm verletzt.
Aufgrund seines Verhaltens wurde der griechische Staatsangehörige in Gewahrsam genommen.
Die Bundespolizeiinspektion Stuttgart ermittelt nun, unter anderem wegen des Verdachts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamten und der Körperverletzung, gegen den Tatverdächtigen.
Gegen 22:15 Uhr wurde der Tatverdächtige mit griechischer Staatsangehörigkeit am Bahnhof Eislingen/Fils durch das Zugpersonal einer Regionalbahn ohne Fahrschein festgestellt. Da sich der Mann gegenüber dem Zugbegleiter offenbar aggressiv verhielt, informierte dieser die Bundespolizei über den Sachverhalt.
Durch eintreffende Streifen der Landespolizei wurde der 37-Jährige kurz darauf noch im Zug angetroffen. Da er sich auch gegenüber den Einsatzkräften aggressiv zeigte, wurde er aus dem Zug verbracht und gefesselt. Hierbei leistete der Mann aktiven Widerstand und schlug nach den Beamten. Hierbei wurde ein Beamter am Arm verletzt.
Aufgrund seines Verhaltens wurde der griechische Staatsangehörige in Gewahrsam genommen.
Die Bundespolizeiinspektion Stuttgart ermittelt nun, unter anderem wegen des Verdachts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamten und der Körperverletzung, gegen den Tatverdächtigen.
Quelle: Baden-Württemberg