Bundespolizei sucht Zeugen: Mann belästigt Reisende und leistet Widerstand gegen polizeiliche Maßnahmen
25.07.2025 - 14:59 Uhr
Am Freitagmittag (25.07.2025) beleidigte ein 40-Jähriger mehrere Reisende am Hauptbahnhof Stuttgart.
Stuttgart (ots) - Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen widersetzte er sich den Beamten.
Gegen 11:00 Uhr soll der 40-jährige Tatverdächtige zunächst einen 53-jährigen deutschen Staatsangehörigen am Hauptbahnhof Stuttgart beleidigt und anschließend einen abfahrbereiten Regionalexpress betreten haben. Auch im Zug beleidigte und belästigte der Mann offenbar mehrere Reisende, weshalb das Zugpersonal die Bundespolizei informierte.
Durch die eintreffenden Beamten wurde der Tatverdächtige noch im Zug angetroffen und den polizeilichen Maßnahmen unterzogen. Hierbei befolgte der deutsche Staatsangehörige die Anweisungen der Beamten nicht und leistete zudem körperlichen Widerstand, weshalb er zu Boden gebracht und gefesselt wurde.
Durch die Bundespolizei wurde ein Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen des Verdachts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, eingeleitet.
Zeugen und weitere Geschädigte werden gebeten, sich mit der zuständigen Bundespolizeiinspektion Stuttgart in Verbindung zu setzen (Tel.: 0711 / 87035-0).
Gegen 11:00 Uhr soll der 40-jährige Tatverdächtige zunächst einen 53-jährigen deutschen Staatsangehörigen am Hauptbahnhof Stuttgart beleidigt und anschließend einen abfahrbereiten Regionalexpress betreten haben. Auch im Zug beleidigte und belästigte der Mann offenbar mehrere Reisende, weshalb das Zugpersonal die Bundespolizei informierte.
Durch die eintreffenden Beamten wurde der Tatverdächtige noch im Zug angetroffen und den polizeilichen Maßnahmen unterzogen. Hierbei befolgte der deutsche Staatsangehörige die Anweisungen der Beamten nicht und leistete zudem körperlichen Widerstand, weshalb er zu Boden gebracht und gefesselt wurde.
Durch die Bundespolizei wurde ein Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen des Verdachts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, eingeleitet.
Zeugen und weitere Geschädigte werden gebeten, sich mit der zuständigen Bundespolizeiinspektion Stuttgart in Verbindung zu setzen (Tel.: 0711 / 87035-0).
Quelle: Baden-Württemberg
