Gesuchter muss über 300 Tage ins Gefängnis
15.07.2025 - 11:13 Uhr
Für einen 39-Jährigen endete die geplante Reise nach Deutschland in einer Justizvollzugsanstalt.
Neuenburg (ots) - Der Mann verfügte nicht über die notwendigen Dokumente und war mit einem Haftbefehl gesucht worden.
Einsatzkräfte der Bundespolizei kontrollierten den kosovarischen Staatsangehörigen am Montagabend (14.07.25) bei der Einreise am Grenzübergang Neuenburg-Autobahn. Der 39-Jährige konnte dabei nur eine kosovarische Identitätskarte vorlegen, die zur Einreise nach Deutschland nicht ausreicht. Die Überprüfung des Mannes ergab einen Vollstreckungshaftbefehl. Der 39-Jährige war 2016 wegen schweren Bandendiebstahl zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt worden. 2017 wurde der Mann abgeschoben und die Restfreiheitsstrafe von 318 Tagen zur Vollstreckung ausgeschrieben.
Aufgrund des Haftbefehls wurde der 39-Jährige vor Ort durch die Bundespolizei festgenommen und in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Aufgrund der unerlaubten Einreise wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Einsatzkräfte der Bundespolizei kontrollierten den kosovarischen Staatsangehörigen am Montagabend (14.07.25) bei der Einreise am Grenzübergang Neuenburg-Autobahn. Der 39-Jährige konnte dabei nur eine kosovarische Identitätskarte vorlegen, die zur Einreise nach Deutschland nicht ausreicht. Die Überprüfung des Mannes ergab einen Vollstreckungshaftbefehl. Der 39-Jährige war 2016 wegen schweren Bandendiebstahl zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt worden. 2017 wurde der Mann abgeschoben und die Restfreiheitsstrafe von 318 Tagen zur Vollstreckung ausgeschrieben.
Aufgrund des Haftbefehls wurde der 39-Jährige vor Ort durch die Bundespolizei festgenommen und in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Aufgrund der unerlaubten Einreise wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Quelle: Baden-Württemberg
