Stark alkoholisiert und aggressiv/ Bundespolizei bringt Frau ins Bezirkskrankenhaus

© Symbolfoto - Freigabe unter der Quellenangabe "Bundespolizei" für redaktionelle Zwecke
Symbolfoto - Freigabe unter der Quellenangabe "Bundespolizei" für redaktionelle Zwecke
Am Mittwoch (23. Juli) hat die Bundespolizei im Bahnhof Lindau-Insel eine betrunkene Frau kontrolliert, die sich den Maßnahmen der Beamten massiv widersetzte.
Lindau/ Kempten (ots) - Die 24-Jährige trat und spuckte nach den Polizisten. Die Beschuldigte wurde schließlich ins Bezirkskrankenhaus Kempten eingeliefert.
Eine Streife der Bundespolizei wollte am Nachmittag nach einem Bürgerhinweis eine Frau kontrollieren, die vor der Tür einer Gaststätte im Bahnhof schlief und den Zutritt somit unzugänglich machte. Als die Polizisten die Schlafende weckten, reagierte die offenbar stark alkoholisierte Frau direkt laut und aggressiv. Zuerst beleidigte und beschimpfte sie die Bundespolizisten. Die Aufforderung, sich auszuweisen, konterte die 34-Jährige mit ihrem erhobenen Mittelfinger. Für die Durchsuchung nach Identitätspapieren musste die Frau gefesselt werden, weil sie sich der Maßnahme der Bundespolizei mit Tritten und Spucken widersetzte. Dabei traf sie die Beamten leicht am Knie und im Gesicht mit ihrer Spucke.
Die Ermittlungen der Bundespolizisten ergaben, dass die gebürtige Allgäuerin bereits in Deutschland, Italien und der Schweiz wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Körperverletzung sowie Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeibekannt ist.
Während die Alkoholisierte die Bundespolizisten auch in der Dienststelle weiterhin lauthals beleidigte und Suizidabsichten äußerte, musste sie sich plötzlich übergeben. Die Beamten verständigten daraufhin einen Notarzt. Die 34-Jährige wurde zur Untersuchung und nach richterlicher Anordnung auch zur Blutentnahme ins Krankenhaus Lindau eingeliefert.
Die Landespolizei ordnete anschließend die Einweisung nach dem Bayerischen Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz an. Die Bundespolizisten lieferten die Beschuldigte schließlich in das Bezirkskrankenhaus Kempten ein.
Eine Streife der Bundespolizei wollte am Nachmittag nach einem Bürgerhinweis eine Frau kontrollieren, die vor der Tür einer Gaststätte im Bahnhof schlief und den Zutritt somit unzugänglich machte. Als die Polizisten die Schlafende weckten, reagierte die offenbar stark alkoholisierte Frau direkt laut und aggressiv. Zuerst beleidigte und beschimpfte sie die Bundespolizisten. Die Aufforderung, sich auszuweisen, konterte die 34-Jährige mit ihrem erhobenen Mittelfinger. Für die Durchsuchung nach Identitätspapieren musste die Frau gefesselt werden, weil sie sich der Maßnahme der Bundespolizei mit Tritten und Spucken widersetzte. Dabei traf sie die Beamten leicht am Knie und im Gesicht mit ihrer Spucke.
Die Ermittlungen der Bundespolizisten ergaben, dass die gebürtige Allgäuerin bereits in Deutschland, Italien und der Schweiz wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Körperverletzung sowie Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeibekannt ist.
Während die Alkoholisierte die Bundespolizisten auch in der Dienststelle weiterhin lauthals beleidigte und Suizidabsichten äußerte, musste sie sich plötzlich übergeben. Die Beamten verständigten daraufhin einen Notarzt. Die 34-Jährige wurde zur Untersuchung und nach richterlicher Anordnung auch zur Blutentnahme ins Krankenhaus Lindau eingeliefert.
Die Landespolizei ordnete anschließend die Einweisung nach dem Bayerischen Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz an. Die Bundespolizisten lieferten die Beschuldigte schließlich in das Bezirkskrankenhaus Kempten ein.
Quelle: Bayern