(675) Vermehrt Betrugsfälle auf Kleinanzeigenportalen

Das Kommissariat für Ermittlungen im Bereich Cybercrime der Nürnberger Kriminalpolizei stellte in den vergangenen Wochen wiederholt betrügerische Vorfälle auf verschiedenen Kleinanzeigenportalen fest.
Nürnberg (ots) - Die Polizei warnt vor perfiden Betrugsmaschen beim Online-Handel
In vielen gemeldeten Fällen werden Nutzer während des scheinbar harmlosen und oft routinemäßigen Bezahlvorgangs plötzlich mit Links konfrontiert, die auf den ersten Blick vertrauenswürdig erscheinen. Tatsächlich handelt es sich hierbei jedoch um sogenannte Phishing-Links, also täuschend echt gestaltete Internetseiten. Auf diesen Seiten versuchen Betrüger sensible Daten wie Kreditkarteninformationen oder gar Zugangsdaten zum Online-Banking abzugreifen.
Die Vorgehensweise der Betrüger ist dabei äußerst geschickt getarnt. Oft wird Druck ausgeübt, Dringlichkeit suggeriert oder eine sichere Abwicklung durch angebliche Zahlungsdienste vorgetäuscht. All das dient letztlich nur einem Zweck: dem Zugang zu Ihrem Geld.
Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei gibt folgende Präventionstipps:
- Verwenden Sie ausschließlich Bezahlmethoden, denen Sie absolut
vertrauen. Wenn Sie auch nur ein leichtes Gefühl der
Unsicherheit verspüren, dann folgen Sie diesem Bauchgefühl.
- Sollten Sie unerwartet oder ohne nachvollziehbaren Grund auf
eine externe Internetseite weitergeleitet werden, brechen Sie
den Bezahlvorgang unverzüglich ab.
- Geben Sie niemals Ihre Kreditkartendaten an, wenn Sie eigentlich
Geld empfangen sollen.
- Geben Sie unter keinen Umständen Ihre
Online-Banking-Zugangsdaten preis. Kein seriöser Käufer, keine
Plattform und kein Dienstleister wird jemals nach solchen Daten
fragen.
Sollten Sie Opfer eines solchen Betrugs geworden sein oder einen entsprechenden Verdacht hegen, können Sie sich jederzeit sich an Ihre örtliche Polizeidienststelle wenden.
Erstellt durch: Michael Petzold
In vielen gemeldeten Fällen werden Nutzer während des scheinbar harmlosen und oft routinemäßigen Bezahlvorgangs plötzlich mit Links konfrontiert, die auf den ersten Blick vertrauenswürdig erscheinen. Tatsächlich handelt es sich hierbei jedoch um sogenannte Phishing-Links, also täuschend echt gestaltete Internetseiten. Auf diesen Seiten versuchen Betrüger sensible Daten wie Kreditkarteninformationen oder gar Zugangsdaten zum Online-Banking abzugreifen.
Die Vorgehensweise der Betrüger ist dabei äußerst geschickt getarnt. Oft wird Druck ausgeübt, Dringlichkeit suggeriert oder eine sichere Abwicklung durch angebliche Zahlungsdienste vorgetäuscht. All das dient letztlich nur einem Zweck: dem Zugang zu Ihrem Geld.
Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei gibt folgende Präventionstipps:
- Verwenden Sie ausschließlich Bezahlmethoden, denen Sie absolut
vertrauen. Wenn Sie auch nur ein leichtes Gefühl der
Unsicherheit verspüren, dann folgen Sie diesem Bauchgefühl.
- Sollten Sie unerwartet oder ohne nachvollziehbaren Grund auf
eine externe Internetseite weitergeleitet werden, brechen Sie
den Bezahlvorgang unverzüglich ab.
- Geben Sie niemals Ihre Kreditkartendaten an, wenn Sie eigentlich
Geld empfangen sollen.
- Geben Sie unter keinen Umständen Ihre
Online-Banking-Zugangsdaten preis. Kein seriöser Käufer, keine
Plattform und kein Dienstleister wird jemals nach solchen Daten
fragen.
Sollten Sie Opfer eines solchen Betrugs geworden sein oder einen entsprechenden Verdacht hegen, können Sie sich jederzeit sich an Ihre örtliche Polizeidienststelle wenden.
Erstellt durch: Michael Petzold
Quelle: Bayern