(754) Erneute Protestaktion am Nürnberger Tiergarten

Am heutigen Sonntagvormittag (27.07.2025) protestierten in der Spitze rund 25 Personen vor dem Haupteingang des Nürnberger Tiergartens.
Nürnberg (ots) - Vier Teilnehmer, welche sich festgeklebt hatten, mussten gelöst werden.
Gegen 11:30 Uhr versammelten sich rund 20 bis 25 Personen im Rahmen einer Protestaktion vor dem Haupteingang des Nürnberger Tiergartens. Sie legten sich auf den Boden, führten Plakate mit sich und trugen teilweise Affenmasken.
Besucher des Tiergartens konnten diesen ohne Probleme über das Zugangstor im Kassenbereich betreten. Bei dem betreffenden Eingangstor handelt es sich um einen Rettungsweg für Feuerwehr und Rettungsdienst. Die Beamten forderten die Aktivisten der nicht angezeigten Versammlung mehrfach auf, den Rettungsweg frei zu machen und stattdessen die ihnen zugewiesene Versammlungsfläche zu nutzen.
Diesen Aufforderungen kamen einzelne Teilnehmer nach, der Großteil verblieb auf der ursprünglichen Fläche.
Nach Hinzuziehung weiterer Einsatzkräfte löste die Einsatzleitung die Versammlung auf. Die Beamten trugen daraufhin drei der sieben verbliebenen Aktivisten aus dem Haupteingangsbereich. Vier Teilnehmer, welche sich mittels Klebstoff auf dem Asphalt festgeklebt hatten, wurden durch Beamte gelöst, ebenfalls weggetragen und im Nachgang durch Kräfte des Rettungsdienstes auf (nicht vorhandene) Verletzungen untersucht.
Von allen beteiligten Aktivisten stellten die Beamten die Personalien fest. Gegen diejenigen, die sich trotz mehrfacher Aufforderung nicht entfernt hatten, leiteten die Polizisten Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz ein.
Erstellt durch: Janine Mendel
Gegen 11:30 Uhr versammelten sich rund 20 bis 25 Personen im Rahmen einer Protestaktion vor dem Haupteingang des Nürnberger Tiergartens. Sie legten sich auf den Boden, führten Plakate mit sich und trugen teilweise Affenmasken.
Besucher des Tiergartens konnten diesen ohne Probleme über das Zugangstor im Kassenbereich betreten. Bei dem betreffenden Eingangstor handelt es sich um einen Rettungsweg für Feuerwehr und Rettungsdienst. Die Beamten forderten die Aktivisten der nicht angezeigten Versammlung mehrfach auf, den Rettungsweg frei zu machen und stattdessen die ihnen zugewiesene Versammlungsfläche zu nutzen.
Diesen Aufforderungen kamen einzelne Teilnehmer nach, der Großteil verblieb auf der ursprünglichen Fläche.
Nach Hinzuziehung weiterer Einsatzkräfte löste die Einsatzleitung die Versammlung auf. Die Beamten trugen daraufhin drei der sieben verbliebenen Aktivisten aus dem Haupteingangsbereich. Vier Teilnehmer, welche sich mittels Klebstoff auf dem Asphalt festgeklebt hatten, wurden durch Beamte gelöst, ebenfalls weggetragen und im Nachgang durch Kräfte des Rettungsdienstes auf (nicht vorhandene) Verletzungen untersucht.
Von allen beteiligten Aktivisten stellten die Beamten die Personalien fest. Gegen diejenigen, die sich trotz mehrfacher Aufforderung nicht entfernt hatten, leiteten die Polizisten Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz ein.
Erstellt durch: Janine Mendel
Quelle: Bayern