Verdacht der exhibitionistischen Handlung in fahrendem Zug - Festnahme und Haftzuführung eines Wiederholungstäters durch Bundespolizei

Am 22.07.2025 gegen 22:15 Uhr soll es nach derzeitigem Ermittlungsstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg in einem fahrenden Regionalzug auf der Strecke Itzehoe - Hamburg-Altona zu einer exhibitionistischen Handlung gekommen sein.
Hamburg (ots) - Demnach soll ein 66-jähriger Mann im fahrenden Zug seine Hose heruntergelassen, an seinem erigierten Geschlechtsteil manipuliert und eine Frau (Alter: 28 Jahre) dabei zielgerichtet angeschaut haben. Die Geschädigte wählte daraufhin umgehend den Polizeinotruf.
Die Geschädigte sowie ein männlicher Zeuge (Alter: 31 Jahre) konnten nach Halt des Zuges im Bahnhof Hamburg-Altona durch eingesetzte Streifen der Bundespolizei angetroffen und befragt werden. Nach ersten Befragungen durch die Bundespolizei wurden die Personen vor Ort entlassen. Die Geschädigte stellte Strafantrag gegen den Mann.
Streifen der Bundespolizei konnten den Tatverdächtigen noch im Zug sitzend antreffen. Er war zur Tatzeit nicht alkoholisiert und gab die Tatbegehung nicht zu.
Der deutsche Staatsangehörige wurde anschließend dem Bundespolizeirevier Hamburg-Altona zugeführt. Hier bestätigte ein angeforderter Amtsarzt die Gewahrsamsfähigkeit des Mannes.
Nach Rücksprache mit der Bereitschaftsstaatsanwaltschaft wurde auf Haftzuführung in die Untersuchungshaftanstalt entschieden.
Der Tatverdächtigte soll zuletzt bereits mit ähnlichen Tathandlungen mehrfach in Hamburg in Erscheinung getreten sein. Gegen den polizeibekannten Mann wurde ein entsprechendes Strafverfahren (Verdacht der exhibitionistischen Handlung) eingeleitet und er wurde der Untersuchungshaftanstalt zugeführt. Die weiteren Ermittlungen werden durch den Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt.
WL
Die Geschädigte sowie ein männlicher Zeuge (Alter: 31 Jahre) konnten nach Halt des Zuges im Bahnhof Hamburg-Altona durch eingesetzte Streifen der Bundespolizei angetroffen und befragt werden. Nach ersten Befragungen durch die Bundespolizei wurden die Personen vor Ort entlassen. Die Geschädigte stellte Strafantrag gegen den Mann.
Streifen der Bundespolizei konnten den Tatverdächtigen noch im Zug sitzend antreffen. Er war zur Tatzeit nicht alkoholisiert und gab die Tatbegehung nicht zu.
Der deutsche Staatsangehörige wurde anschließend dem Bundespolizeirevier Hamburg-Altona zugeführt. Hier bestätigte ein angeforderter Amtsarzt die Gewahrsamsfähigkeit des Mannes.
Nach Rücksprache mit der Bereitschaftsstaatsanwaltschaft wurde auf Haftzuführung in die Untersuchungshaftanstalt entschieden.
Der Tatverdächtigte soll zuletzt bereits mit ähnlichen Tathandlungen mehrfach in Hamburg in Erscheinung getreten sein. Gegen den polizeibekannten Mann wurde ein entsprechendes Strafverfahren (Verdacht der exhibitionistischen Handlung) eingeleitet und er wurde der Untersuchungshaftanstalt zugeführt. Die weiteren Ermittlungen werden durch den Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt.
WL
Quelle: Hamburg