Südhessen: Zivilfahnder aus drei Bundesländern stoppten auf der Autobahn insgesamt 55 Fahrzeuge

Im Rahmen von Kontrollen auf den im Bereich Südhessen verlaufenden Autobahnen stoppten Zivilfahnder der Polizei aus Südhessen sowie der Polizeipräsidien Mannheim, Trier und Rheinpfalz am Donnerstag (24.07.), in der Zeit zwischen 11.00 und 20.00 Uhr, insgesamt 55 Fahrzeuge und nahmen hierbei 101 Personen genauer unter die Lupe.
Südhessen (ots) - Die flächendeckenden Kontrollen zur Bekämpfung von Wohnungseinbruch und weiterer Eigentumskriminalität dienten insbesondere dem Ziel, Straftäter nachhaltig zu verunsichern sowie Südhessen und die angrenzenden Gebiete für die Täter "unattraktiv" zu machen.
Insgesamt wurden 11 Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Palette reichte von Urkundenfälschung, Fahren ohne Fahrerlaubnis bis zu Verstößen gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Fünf Kontrollierte wurden von Staatsanwaltschaften, unter anderem wegen laufender Ermittlungsverfahren aufgrund von Eigentumsdelikten und Steuerhinterziehung, zur Aufenthaltsermittlung gesucht. Nachdem ihre derzeitigen Wohnadressen feststanden, konnten sie ihre Fahrt fortsetzen.
Gegen 14.55 Uhr wurde von den Fahndern im Rahmen der Kontrollen bei Mörfelden auf der A 5 ein 37 Jahre alter Fahrer eines Autos aus Niedersachsen kontrolliert. Bei der Überprüfung der angebrachten Kennzeichen zeigte sich anschließend, dass die Nummernschilder im Dezember 2025 in Magdeburg gestohlen wurden. Der VW Passat des 37-Jährigen war nicht zugelassen. Es bestand zudem der Verdacht, dass auch die Zulassungspapiere inklusive des "TÜV"-Prüfberichts verfälscht wurden. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Er wurde nach erkennunsdienstlicher Behandlung und weiterer polizeilicher Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt und wird sich nun in einem Strafverfahren zu verantworten haben.
Insgesamt wurden 11 Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Palette reichte von Urkundenfälschung, Fahren ohne Fahrerlaubnis bis zu Verstößen gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Fünf Kontrollierte wurden von Staatsanwaltschaften, unter anderem wegen laufender Ermittlungsverfahren aufgrund von Eigentumsdelikten und Steuerhinterziehung, zur Aufenthaltsermittlung gesucht. Nachdem ihre derzeitigen Wohnadressen feststanden, konnten sie ihre Fahrt fortsetzen.
Gegen 14.55 Uhr wurde von den Fahndern im Rahmen der Kontrollen bei Mörfelden auf der A 5 ein 37 Jahre alter Fahrer eines Autos aus Niedersachsen kontrolliert. Bei der Überprüfung der angebrachten Kennzeichen zeigte sich anschließend, dass die Nummernschilder im Dezember 2025 in Magdeburg gestohlen wurden. Der VW Passat des 37-Jährigen war nicht zugelassen. Es bestand zudem der Verdacht, dass auch die Zulassungspapiere inklusive des "TÜV"-Prüfberichts verfälscht wurden. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Er wurde nach erkennunsdienstlicher Behandlung und weiterer polizeilicher Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt und wird sich nun in einem Strafverfahren zu verantworten haben.
Quelle: Hessen