Kühlschrank fängt Feuer und sorgt für Wohnungsbrand in Prüzen

Am gestrigen Nachmittag kam es gegen 14:50 Uhr zu einem Brand in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Siedlerweg in Prüzen (Gemeinde Gülzow-Prüzen).
Gülzow-Prüzen/ Landkreis Rostock (ots) - Offenbar hatte ein Kühlschrank im 1. Obergeschoss angefangen zu brennen. Die Wohnungsinhaber versuchten zunächst das Feuer selbst zu löschen, verließen aber die Wohnung als dies nicht gelang. Die einschreitende Feuerwehr konnte den Brand jedoch löschen. Neben den Brandschäden in der Küche wurden die restlichen Räume der Wohnung stark verrußt. Glücklicherweise wurde keiner der beteiligten Personen verletzt. Für die drei Wohnungsinhaber (75,52 und 40 Jahre) ist die Wohnung jedoch bis auf Weiteres unbewohnbar.
Rein vorsorglich mussten alle elf Bewohner des betroffenen Aufganges ihre jeweiligen Wohnungen für mindestens eine Nacht verlassen, da auch das Treppenhaus durch die Rauchentwicklung stark verrußt war und eine Gesundheitsgefährdung dementsprechend nicht ausgeschlossen werden konnte.
Die Wohnung, in der das Feuer ausgebrochen war, wurde nach den Löscharbeiten von der Polizei beschlagnahmt und dementsprechend versiegelt. Die weiteren Ermittlungen zum Brandgeschehen dauern indes noch an. Eine fahrlässige Brandstiftung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Diesbezüglich wird es am heutigen Tag eine Brandortbegehung der Kriminalpolizei sowie mit einem sachverständigen Brandursachenermittler geben.
Der Sachschaden wird aus auf etwa 10.000EUR geschätzt.
Im Rahmen der Brandbekämpfung waren zudem 26 Kameraden der umliegenden Freiwilligen Feuerwehren mit sechs Einsatzfahrzeugen vor Ort.
Rein vorsorglich mussten alle elf Bewohner des betroffenen Aufganges ihre jeweiligen Wohnungen für mindestens eine Nacht verlassen, da auch das Treppenhaus durch die Rauchentwicklung stark verrußt war und eine Gesundheitsgefährdung dementsprechend nicht ausgeschlossen werden konnte.
Die Wohnung, in der das Feuer ausgebrochen war, wurde nach den Löscharbeiten von der Polizei beschlagnahmt und dementsprechend versiegelt. Die weiteren Ermittlungen zum Brandgeschehen dauern indes noch an. Eine fahrlässige Brandstiftung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Diesbezüglich wird es am heutigen Tag eine Brandortbegehung der Kriminalpolizei sowie mit einem sachverständigen Brandursachenermittler geben.
Der Sachschaden wird aus auf etwa 10.000EUR geschätzt.
Im Rahmen der Brandbekämpfung waren zudem 26 Kameraden der umliegenden Freiwilligen Feuerwehren mit sechs Einsatzfahrzeugen vor Ort.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern