Küchenbrand löst Großeinsatz aus

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Am Samstagabend wurde die Ortsfeuerwehr Lehrte um 22:48 Uhr zu einem Feuer in die Tiefe Straße in Lehrte gerufen.
Lehrte (ots) - Dort sollte eine Küche im 3 Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in Vollbrand stehen. Aufgrund der vermehrten Anrufe bei der 112 erhöhte die Leitstelle noch vor dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte am Einsatzort die Alarmstufe und alarmierte weitere Kräfte.
Bereits kurz nach dem Eintreffen der ersten Feuerwehrleute aus Lehrte an der Einsatzstelle entspannte sich die Lage. Zwar bestätigte sich der Küchenbrand, das Feuer war aber bereits von Anwohnern mit Feuerlöschern gelöscht worden und alle Bewohner des Hauses hatten dieses noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr verlassen. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte mit einer Wärmebildkamera die Küche und konnte so ausschließen, dass noch Glutnester vorhanden waren. Anschließend wurde das Haus und die Wohnung mit Hilfe eines Druckbelüfters Rauchfrei gemacht. Die zusätzlich zu der Ortsfeuerwehr Lehrte alarmierten Einsatzkräfte wurden nicht mehr benötigt und konnten die Einsatzfahrt abbrechen.
Zwei Personen wurden vom Rettungsdienst mit Verdacht auf eine Rauchgasinhalation behandelt. Zu dem entstanden Schaden kann keine Angabe gemacht werden. Nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben, welche die Ermittlung zu der Brandursache aufgenommen hat.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Lehrte, Aligse und Steinwedel mit insgesamt 32 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen, der ELW 2 aus Ahlten, der Feuerwehrpressesprecher, der Rettungsdienst und die Polizei
Bereits kurz nach dem Eintreffen der ersten Feuerwehrleute aus Lehrte an der Einsatzstelle entspannte sich die Lage. Zwar bestätigte sich der Küchenbrand, das Feuer war aber bereits von Anwohnern mit Feuerlöschern gelöscht worden und alle Bewohner des Hauses hatten dieses noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr verlassen. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte mit einer Wärmebildkamera die Küche und konnte so ausschließen, dass noch Glutnester vorhanden waren. Anschließend wurde das Haus und die Wohnung mit Hilfe eines Druckbelüfters Rauchfrei gemacht. Die zusätzlich zu der Ortsfeuerwehr Lehrte alarmierten Einsatzkräfte wurden nicht mehr benötigt und konnten die Einsatzfahrt abbrechen.
Zwei Personen wurden vom Rettungsdienst mit Verdacht auf eine Rauchgasinhalation behandelt. Zu dem entstanden Schaden kann keine Angabe gemacht werden. Nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben, welche die Ermittlung zu der Brandursache aufgenommen hat.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Lehrte, Aligse und Steinwedel mit insgesamt 32 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen, der ELW 2 aus Ahlten, der Feuerwehrpressesprecher, der Rettungsdienst und die Polizei
Quelle: Niedersachsen