Gasaustritt auf Firmengelände

© Die Feuerwehr an der Einsatzstelle
Die Feuerwehr an der Einsatzstelle
Am späten Mittwochnachmittag wurden die Feuerwehren aus Sottrum und Stuckenborstel, die Einsatzleitgruppe der Samtgemeinde Sottrum sowie Führungskräfte des Gefahrgutzuges des Landkreises Rotenburg zu einem anspruchsvollen Einsatz alarmiert.
Sottrum (ots) - Auf einem Firmengelände im Gewerbepark A1 war es zu einem Gasaustritt gekommen. An einem überirdischen Flüssiggastank hatte das Sicherheitsventil ausgelöst und größere Mengen Gas freigesetzt. Mitarbeiter des Betriebs bemerkten den Gasaustritt und alarmierten umgehend die Feuerwehr.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war ein deutlich wahrnehmbarer Gasgeruch feststellbar. Messungen bestätigten den Austritt von Gas. Zwei Trupps unter schwerem Atemschutz kühlten den Tank mit Wasser, um die Gefahr einer weiteren Reaktion zu minimieren. Parallel wurde der Gefahrenbereich weiträumig abgesperrt.
Zur weiteren Sicherung der Einsatzstelle wurde ein Wasserwerfer in Stellung gebracht, der es ermöglichte, mit ausreichend Abstand zur Gefahrenquelle zu arbeiten. Neben dem Leiter des Gefahrgutzuges des Landkreises war auch ein Facharbeiter eines Unternehmens vor Ort, der die Einsatzkräfte fachkundig unterstützte.
Der Einsatz fand bei hochsommerlichen Temperaturen von rund 35 Grad statt und konnte nach etwas über zwei Stunden erfolgreich beendet werden. Zur Eigensicherung der Einsatzkräfte war ein Rettungswagen vor Ort, ebenso der Gemeindebrandmeister sowie sein Stellvertreter. Verletzt wurde niemand.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war ein deutlich wahrnehmbarer Gasgeruch feststellbar. Messungen bestätigten den Austritt von Gas. Zwei Trupps unter schwerem Atemschutz kühlten den Tank mit Wasser, um die Gefahr einer weiteren Reaktion zu minimieren. Parallel wurde der Gefahrenbereich weiträumig abgesperrt.
Zur weiteren Sicherung der Einsatzstelle wurde ein Wasserwerfer in Stellung gebracht, der es ermöglichte, mit ausreichend Abstand zur Gefahrenquelle zu arbeiten. Neben dem Leiter des Gefahrgutzuges des Landkreises war auch ein Facharbeiter eines Unternehmens vor Ort, der die Einsatzkräfte fachkundig unterstützte.
Der Einsatz fand bei hochsommerlichen Temperaturen von rund 35 Grad statt und konnte nach etwas über zwei Stunden erfolgreich beendet werden. Zur Eigensicherung der Einsatzkräfte war ein Rettungswagen vor Ort, ebenso der Gemeindebrandmeister sowie sein Stellvertreter. Verletzt wurde niemand.
Quelle: Niedersachsen