Osnabrück: 2 Männer in U-Haft nach schwerem Raub und Widerstandshandlungen

Am Samstagnachmittag sprachen zwei Männer im Alter von 28 und 42 Jahren gegen 17:40 Uhr einen 44-jährigen Osnabrücker vor einem Supermarkt an der Bramscher Straße an.
Osnabrück (ots) - Der 42-jährige Mann zückte plötzlich ein Messer und forderte den 44-Jährigen zur Herausgabe von Bargeld auf. Der Osnabrücker kam der Aufforderung jedoch nicht nach. Die beiden Männer schlugen und traten daraufhin auf das Opfer ein und entwendeten unter anderem das Mobiltelefon. Anschließend flüchteten die Angreifer auf das Nachbargrundstück.
Das Opfer erlitt durch den Angriff schwere Verletzungen und kam anschließend mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus.
Durch mehrere Einsatzkräfte konnte die beiden Männer daraufhin auf dem Grundstück festgesetzt werden. Dabei zeigten sich Beide äußerst aggressiv und beleidigten und bedrohten die eingesetzten Beamten fortlaufend. Als der 28-Jährige versuchte zu fliehen, konnte dieser durch die Beamten mittels einfacher körperlicher Gewalt aufgehalten und festgenommen werden. Der Mann leistete dabei erheblichen Widerstand, sodass eine 25-jährige Polizistin leicht verletzt wurde und nicht mehr dienstfähig war.
Auch der 42-Jährige wehrte sich gegen seine Festnahme und leistete ebenfalls Widerstand. Dabei wurde ein 35-jähriger Polizeivollzugsbeamter leicht verletzt. Der Polizist ist weiterhin dienstfähig.
Anschließend wurden beide Tatverdächtige zu Dienststellen gebracht. Dort wurden sie dem Polizeigewahrsam zugeführt. Durch den 42-Jährigen kam es bei den Folgemaßnahmen zu weiteren Widerstandshandlungen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurden beide am heutigen Tage dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ U-Haftbefehl, sodass die Männer anschließend in eine Justizvollzugsanstalt kamen.
Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Das Opfer erlitt durch den Angriff schwere Verletzungen und kam anschließend mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus.
Durch mehrere Einsatzkräfte konnte die beiden Männer daraufhin auf dem Grundstück festgesetzt werden. Dabei zeigten sich Beide äußerst aggressiv und beleidigten und bedrohten die eingesetzten Beamten fortlaufend. Als der 28-Jährige versuchte zu fliehen, konnte dieser durch die Beamten mittels einfacher körperlicher Gewalt aufgehalten und festgenommen werden. Der Mann leistete dabei erheblichen Widerstand, sodass eine 25-jährige Polizistin leicht verletzt wurde und nicht mehr dienstfähig war.
Auch der 42-Jährige wehrte sich gegen seine Festnahme und leistete ebenfalls Widerstand. Dabei wurde ein 35-jähriger Polizeivollzugsbeamter leicht verletzt. Der Polizist ist weiterhin dienstfähig.
Anschließend wurden beide Tatverdächtige zu Dienststellen gebracht. Dort wurden sie dem Polizeigewahrsam zugeführt. Durch den 42-Jährigen kam es bei den Folgemaßnahmen zu weiteren Widerstandshandlungen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurden beide am heutigen Tage dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ U-Haftbefehl, sodass die Männer anschließend in eine Justizvollzugsanstalt kamen.
Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Quelle: Niedersachsen